"Big Performance": Patricia Kelly gewinnt als Adele

Das Adele-Double konnte am Samstagabend das große Finale von "Big Performance" für sich entscheiden. Hinter der Maske verbarg sich eine Ikone der 1990er-Jahre.
| (amw/spot)
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen
Patricia Kelly gewinnt als Adele "Big Performance"
TVNOW / Steffen Z Wolff Patricia Kelly gewinnt als Adele "Big Performance"

Am Samstagabend (3. Oktober, auch bei TVNOW) fand das große Finale von "Big Performance - Wer ist der Star im Star?" statt. Prominente Doubles von Tom Jones (80), Adele (32) und Mick Jagger (77) standen in der letzten Sendung auf der Bühne und versuchten, das Publikum und die Jury von sich zu überzeugen. Am Ende nahm "Adele" die Trophäe mit nach Hause. Mit den Songs "Send My Love (To Your New Lover)" und "Hello" sang sie sich in die Herzen der Zuschauer und brachte das prominente Rateteam zum Schwärmen.

Das Album "One More Year" von Patricia Kelly können Sie hier streamen

Diese Stars stecken hinter Adele und Tom Jones

Wer sich hinter der Maske verbirgt, war dem prominenten Rateteam, bestehend aus Michelle Hunziker (43), Motsi Mabuse (39) und Guido Maria Kretschmer (55), ein absolutes Rätsel. "Wir wissen es immer noch nicht!", gab sich Hunziker kurz vor dem Finale zwischen Tom Jones und Adele verzweifelt. "Ich glaube, dass da jemand dahintersteckt, der ein langes Künstlerleben hinter sich hat", vermutete Kretschmer.

Und er sollte recht behalten: Patricia Kelly (50) verbarg sich hinter dem britischen Gesangstalent. "Fast hätte ich den Vertrag vor lauter Panik nicht unterschrieben, aber dann konnte ich alle Ängste überwinden", erklärte sie nach der Demaskierung und Freude sich sichtlich über den Sieg.

Tom Jones musste sich dem grandiosen Auftritt von Adele geschlagen geben und schaffte es damit auf den zweiten Platz. Kein Geringerer als Schauspieler Uwe Ochsenknecht (64) hatte sich in die britische Poplegende verwandelt. Das vermutete Michelle Hunziker bereits nach dem ersten Finalauftritt und sollte mit ihrer Ahnung recht behalten.

Martin Schneider alias Mick Jagger sorgte für den Lacher des Abends

Das Mick-Jagger-Double rockte mit Klassiker wie "Sympathy for the Devil" und "Satisfaction" den Saal - konnte sich aber gegen seine zwei Konkurrenten nicht durchsetzen und wurde als erstes enttarnt. Als die Maske fiel, grinste Comedian Martin "Maddin" Schneider (56) der Jury entgegen. Der 56-Jährige ging zwar nicht als Sieger nach Hause, sorgte aber für den Lacher des Abends. Schuld war eine lockere Zahnprothese, die Schneider trug, um dem Aussehen des Rolling-Stones-Leadsängers möglichst nahe zu kommen.

Doch die falschen Zähne wollten während seiner Performance von "Sympathy for the Devil" nicht mehr halten und fielen dem Komiker schließlich aus dem Mund. Doch Schneider ließ sich davon nicht beirren und sang einfach weiter. Die Jury konnte sich vor Lachen kaum auf ihren Stühlen halten. "Das ist das Schönste, was ich in 40 Jahren Fernsehen gesehen habe", johlte Hunziker nach seinem Auftritt. "Ach, das passiert dem echten Mick Jagger bestimmt auch mal", scherzte dagegen Moderator Daniel Hartwich (42).

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Ladesymbol Kommentare