"Baywatch": Die sexy Laufszenen waren nur ein Lückenfüller

David Hasselhoff hat die Katze aus dem Sack gelassen. Eine der bekanntesten Sequenzen der Fernsehgeschichte sei lediglich aus der Not heraus entstanden, berichtete der Star.
von  (dac/spot)
David Hasselhoff verrät, wie man aus der Not eine Tugend macht
David Hasselhoff verrät, wie man aus der Not eine Tugend macht © Arthur Mola/Invision/AP

David Hasselhoff hat die Katze aus dem Sack gelassen. Eine der bekanntesten Sequenzen der Fernsehgeschichte sei lediglich aus der Not heraus entstanden, berichtete der Star: Die legendären Zeitlupen-Laufszenen der Serie "Baywatch" kamen demnach nur aus finanziellen Gründen ins Programm.

Los Angeles - David Hasselhoff (61,"Looking For Freedom") hat nun ausgeplaudert, dass eine der bekanntesten Sequenzen in der Fernsehgeschichte lediglich dem Zufall zu verdanken ist. Denn der "Knight Rider"-Star zeigte sich bei einem Besuch der Universität Cambridge in Redelaune - und verriet den verblüfften Studenten, dass die legendären Zeitlupen-Aufnahmen der Serie "Baywatch" nur aus der Not heraus entstanden waren.

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Demnach hatte die Produktionsfirma der TV-Serie über die kalifornischen Rettungsschwimmer nicht genügend finanzielle Mittel, um die 50-minütige Sendezeit zu füllen. So sei man auf die Idee gekommen, einige Szenen in Zeitlupe ablaufen zu lassen, um das vorhandene Material in die Länge zu ziehen - zum Beispiel mithilfe der berühmten Einstellungen, in denen Pamela Anderson (46) in ihrem roten Badeanzug in Slowmotion über den Strand läuft. Ob Hollywood deswegen bei Hasselhoff alles andere als hoch im Kurs steht? Er verriet den Zuhörern jedenfalls auch, dass die Filmmetropole für ihn der "schrecklichste Ort der Welt" sei.

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