ARD verlängert Talkformate mit Miosga, Klamroth und Maischberger

Die ARD setzt auch in den kommenden zwei Jahren auf ihre Talkformate mit Caren Miosga, Sandra Maischberger und Louis Klamroth. Letzterer wird zudem in neuer Rolle zu sehen sein.
(wue/spot) |
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Die ARD verlängert "Caren Miosga", "Maischberger" und "Hart aber fair" mit Caren Miosga, Louis Klamroth und Sandra Maischberger (v.l.n.r.).
Die ARD verlängert "Caren Miosga", "Maischberger" und "Hart aber fair" mit Caren Miosga, Louis Klamroth und Sandra Maischberger (v.l.n.r.). © ARD/Marc Rehbeck//Julia Sellmann/Thomas Kierok/Montage
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Die ARD wird weiterhin auf ihre Talk-Marken "Caren Miosga", "Maischberger" und "Hart aber fair" setzen, wie der Rundfunkverbund berichtet. In einer Pressemitteilung ist die Rede von einem "komplementär aufgestellten Talkkonzept".

Etablierte Talks bis mindestens 2027

Die erwähnten Formate mit Louis Klamroth (35), Caren Miosga (56) und Sandra Maischberger (59) werden demzufolge vorerst für 2026 und 2027 verlängert. Gremien der Landesrundfunkanstalten hätten den Produktionsverträgen zugestimmt. Bei "Caren Miosga" und "Maischberger" wird sich demzufolge nichts ändern, auch die Anzahl der neuen Folgen bleibe gleich. Das Konzept des ARD-Talks soll jedoch erweitert werden. "Hart aber fair"-Moderator Klamroth soll daneben "mit neuen, innovativen Formaten den politischen Diskurs weiterentwickeln", heißt es.

Die ARD kündigt an, dass der 35-Jährige durch eine für die Mediathek produzierte Sendung führen wird, die sich mit ihrer Machart, der Auswahl der Themen und der generellen Gestaltung an jüngere Zielgruppen richtet, "die klassisches Fernsehen nicht mehr nutzen". Er werde außerdem mehrmals jährlich "Townhall-Formate" moderieren, in denen mit Bürgerinnen und Bürgern offen über politische und gesellschaftliche Themen diskutiert werden soll.

"In den vergangenen Jahren haben wir das Talkangebot der ARD konsequent weiterentwickelt", wird ARD-Programmdirektorin Christine Strobl (54) zitiert. "Diesen Weg gehen wir weiter: Gesellschaftliche und politische Themen wollen wir für alle Zielgruppen durch noch mehr Formatvielfalt für Das Erste und auch die ARD-Mediathek zugänglich machen. Gerade in diesen bewegten Zeiten ist es so wichtig, Debattenräume für unterschiedliche Meinungen zu schaffen."

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