"Aktenzeichen XY" erhält zwei Eurovisions-Ausgaben

Bei "Aktenzeichen XY" soll es demnächst auch Fälle aus Österreich und der Schweiz zu sehen geben. Die Sendung erhält zwei Eurovisions-Ausgaben.
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Rudi Cerne moderiert seit 2002 die Fahndungssendung "Aktenzeichen XY... ungelöst".
Rudi Cerne moderiert seit 2002 die Fahndungssendung "Aktenzeichen XY... ungelöst". © ZDF/Nadine Rupp

Bei "Aktenzeichen XY... ungelöst" werden bald auch wieder Fälle aus Österreich und der Schweiz präsentiert. Das ist eines der gemeinsamen Projekte, die bei der jährlichen Koproduktionstagung von ZDF, ORF und SRF beschlossen wurden.

Zwei Eurovisions-Ausgaben von "Aktenzeichen XY" seien live am Mittwochabend geplant, die jeweils Fälle aus Deutschland, Österreich und der Schweiz präsentieren und in allen drei Ländern zeitgleich ausgestrahlt werden, heißt es in einer Mitteilung zu den Koproduktionen für 2025/2026. Wann die Sendungen ausgestrahlt werden, wurde noch nicht mitgeteilt.

"Aktenzeichen XY... ungelöst" feierte in der Schweiz bereits ein Comeback

Bereits im März war die erfolgreiche Fahndungssendung mit Moderator Rudi Cerne (66) nach einer mehr als 20-jährigen Pause ins Schweizer Fernsehen zurückgekehrt. Die Sendung war am 26. März um 20:15 Uhr parallel zur Ausstrahlung im ZDF auch im SRF 1 zu sehen. Behandelt wurde in der Sendung ein ungelöster Fall aus der Schweiz.

Weitere gemeinsame Produktionen von ZDF, ORF und SRF sind neben den neuen Eurovisions-Ausgaben von "Aktenzeichen XY" der Mitteilung zufolge in Arbeit. Unter anderem die neue Krimireihe mit dem Arbeitstitel "Obersee" mit Ex-"Tatort"-Star Franziska Weisz (45), "Das Traumschiff" sowie viele weitere Filme und Serien. Auch Dokumentations-, Kultur- und Unterhaltungsprogramme sowie Gottesdienst-Übertragungen seien geplant.

Das sind die bisherigen Koproduktionen

Zu den erfolgreichen Koproduktionen zählten 2024 bereits Programme wie "Die Toten vom Bodensee", "Der Bergdoktor", "Lena Lorenz", "Die Chefin", "Die Helene Fischer-Show" und neue Formate wie "Der Geier". "Für ein vielfältiges Programmangebot, das länderübergreifend überzeugt, das Kulturen und Gemeinsamkeiten vermittelt und natürlich Spaß macht - dafür brauchen wir starke Allianzen mit dem ORF und SRF", erklärt ZDF-Programmdirektorin Dr. Nadine Bilke.

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