Abor & Tynna singen für Deutschland: "Unser Favorit war Lyza"

Abor & Tynna setzten sich am Samstag im ESC-Vorentscheid gegen eine starke Konkurrenz durch. Im Interview gestehen die Geschwister aus Wien, dass sie ursprünglich eine andere Kandidatin favorisierten. Außerdem verraten die beiden, dass die Vorbereitungen für Basel schon in vollem Gange sind.
(dr/spot) |
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Fahren für Deutschland zum ESC 2025 nach Basel: Das Geschwisterpaar Attila (r.) und Tünde Bornemisza alias Abor & Tynna, hier mit Vorentscheid-Moderatorin Barbara Schöneberger.
Fahren für Deutschland zum ESC 2025 nach Basel: Das Geschwisterpaar Attila (r.) und Tünde Bornemisza alias Abor & Tynna, hier mit Vorentscheid-Moderatorin Barbara Schöneberger. © NDR/Raab ENTERTAINMENT/Willi Weber

Das österreichische Geschwisterpaar Attila (26) und Tünde Bornemisza (24) aus Wien, besser bekannt als das Musikduo Abor & Tynna, setzte sich beim diesjährigen ESC-Vorentscheid mit seinem Hit "Baller" gegen starke Konkurrenz durch. Der von Stefan Raab (58) organisierte Auswahlprozess endete mit einer Publikumsentscheidung zugunsten der beiden Österreicher, die nun Deutschland vertreten werden.

Raabs überraschender Vergleich von Tynna mit einer "weiblichen Version von Udo Lindenberg" nahm das Duo mit Humor auf: "Wir fanden das lustig und unerwartet und es hat mich gefreut", erklären die beiden im Interview mit der Nachrichtenagentur spot on news. Besonders erfreut zeigten sie sich auch über das Lob von ESC-Ikone Conchita Wurst (36), die "Baller" unmissverständlich als besten Song des Abends bezeichnete.

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Abor & Tynny favorisierten ihre Konkurrentin Lyza

Auf die Frage, warum Raab ihren Song zudem als den "mit Abstand modernsten im Wettbewerb" bezeichnete, erklärten sie: "'Baller' könnte man im Gegensatz zu den anderen balladigeren ESC-Songs des Vorentscheids auch in einem Club oder bei einer Party hören." Das Finale selbst beschrieben sie als "intensiv und spannend bis zum letzten Augenblick", wobei sie vor allem Sängerin Lyza als "starke und sehr talentierte Konkurrenz" anerkannten. Überraschenderweise gaben sie zu, dass Lyza auch auf ihrem Zettel stand: "Unser Favorit war Lyza."

Die Vorbereitungen für den ESC in Basel haben im Übrigen für Abor & Tynna bereits begonnen, mit zahlreichen Proben und Terminen im Kalender. Ob auch auf der Bühne in Basel wieder ein Cello "leiden" muss, wie bei ihrem spektakulären Auftritt im Vorentscheid, ließen sie offen: "Die genaue Inszenierung besprechen wir derzeit und ist noch nicht final. Aber die Möglichkeit besteht."

Für ihren Auftritt beim Eurovision Song Contest haben sie klare Prioritäten: "Uns ist es am wichtigsten, weiterhin authentisch und auf dem Boden zu bleiben und den Kern unseres Künstlerprojektes intakt zu erhalten." Obwohl sie bisher keinen besonderen Bezug zur Schweiz oder Basel haben, freuen sie sich zudem darauf, das Gastgeberland kennenzulernen.

Unterstützt werden Abor & Tynna dann vor Ort von ihrem Team, ihrem Management und ihrer Familie. Mit Blick auf ihre Chancen beim ESC zeigen sie sich optimistisch: "Wir sind sehr hoffnungsvoll und ambitioniert, den Sieg für Deutschland zu holen."

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Agentur spot on news. Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

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  • keinerosarotebrille am 03.03.2025 12:40 Uhr / Bewertung:

    Die kann null singen, die Stimme ist ne Katastrophe. Irre!

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