Verletzungen: Slopestyle-Kurs weiter in der Kritik

Schon beim Training für den Slopestyle-Wettbewerb in Sotschi verletzen sich wiederholt Snowboardprofis. Ist der Parcours zu anspruchsvoll?
SID |
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Sotschi – Die anspruchsvolle und von vielen Athleten scharf kritisierte Slopestyle-Strecke bei den Olympischen Spielen in Sotschi hat erneut ein Sturzopfer gefordert. Nur einen Tag nach dem Unfall des norwegischen Mitfavoriten Torstein Horgmo ist am Dienstag die finnische Snowboarderin Marika Enne zu Fall gekommen. Die 21-Jährige beendete nach dem Missgeschick beim letzten Sprung zwar ihren Lauf, wurde danach aber auf einer Trage abtransportiert.

"Sie hat eine Verletzung am Kopf erlitten", sagte Finnlands Trainer Mats Lindfors. Genauere Informationen wurden zunächst nicht bekannt, die Diskussionen über die nach Torsteins Verletzung (Schlüsselbeinbruch) und Olympia-Aus entschärfte Strecke wirft allerdings schon jetzt einen Schatten auf die olympische Premiere der Slopestyler. Diese beginnt am Donnerstag (7.00 Uhr MEZ) mit der Qualifikation, die Medaillen im Gebiet von Rosa Khutor werden am Samstag und am Sonntag vergeben.

 

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