Türkgücü München: Nullnummer zum Auftakt

Türkgücü-Trainer Ruman holt bei seiner Premiere in Verl einen Punkt. Kapitän Mavraj: "Es ist alles drin."
Matthias Eicher
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Türkgücü-Spielmacher: Sercan Sararer (l.).
Türkgücü-Spielmacher: Sercan Sararer (l.). © imago images/osnapix

Zwölf Abgänge, 17 Neuzugänge, ein Pünktchen zum Auftakt: Türkgücü ist gestern mit einem torlosen Remis beim SC Verl in die neue Spielzeit der Dritten Liga gestartet.

Frustration bei Kapitän Mavraj

"Es war sehr, sehr anstrengend für uns. Wir sind dem Ball viel hinterhergelaufen", sagte Neuzugang und Kapitän Mergim Mavraj etwas frustriert. "Wir haben abwartend gespielt, aber hatten die klareren Chancen. Ich weiß gar nicht, ob die eine Chance hatten", ärgerte sich der 35-Jährige. Hatten sie denn: Beide Teams trafen je zwei Mal Aluminium.

Trainer Petr Ruman zeigte sich "zufrieden mit der zweiten Halbzeit und wie wir den Ball haben laufenlassen". Vor der Pause habe man "zu wenig Druck auf den Ballführenden" bekommen.

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"Man kann in dieser Liga kein Orakel spielen"

Was ist also drin heuer für den ambitionierten Transfer-Meister der Dritten Liga? "Man kann in dieser Liga kein Orakel spielen", wehrte Abwehrspieler Mavraj ab: "Es ist für alle alles drin, die Liga ist eine Wundertüte. Wenn wir unsere Hausaufgaben machen, glaube ich, dass wir eine sehr couragierte Truppe haben."

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