AZ-Info: Spielbetrieb bei Türkgücü vorerst gesichert

Endlich mal wieder gute Nachrichten für Türkgücü: Nach AZ-Informationen ist der Spielbetrieb vorerst bis Ende Februar gesichert, das Stadtduell in der kommenden Woche gegen den TSV 1860 kann also stattfinden.
Krischan Kaufmann
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Türkgücü-Geschäftsführer Max Kothny.
Türkgücü-Geschäftsführer Max Kothny. © imago/Fotostand

München - "Haste Sch... am Fuß, haste Sch... am Fuß“, besser als mit dem berühmten Andi-Brehme-Klassiker lässt sich aktuelle Lage bei Türkgücü München kaum zusammenfassen. Denn zusätzlich zum Insolvenzthema sind seit Dienstagabend auch die sportlichen Aussichten wieder ein bisschen trüber geworden. Das späte 0:1 durch einen Foulelfmeter (83. Minute) beim Nachholspiel in Halle passt zur aktuellen Krisenstimmung beim Migrantenverein.

Stadtduell zwischen Türkgücü und 1860 wird stattfinden

Gute Nachrichten kann Türkgücü also gerade dringend gebrauchen – und ja, die gibt es noch. Denn die aktuell größte Sorge, dass an der Heinrich-Wieland-Straße bereits vor dem Derby gegen den TSV 1860 am kommenden Mittwoch die Lichter ausgehen könnten, ist nun vom Tisch. Nach AZ-Informationen ist der Spielbetrieb bis mindestens Ende Februar gesichert. Das verschobene Stadtduell im altehrwürdigen Olympia-Stadion kann also endlich stattfinden.

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Bislang wurden bereits knapp 4.000 der insgesamt 15.000 Tickets für dieses Highlight verkauft – was wiederum die Türkgücü-Bosse und Insolvenzverwalter Max Liebig freut. Schließlich verlangt die fürs Oly zuständige Betreibergesellschaft vom finanziell stark angeschlagenen Drittligisten rund 25 000 Euro pro Spiel für die Stadionnutzung.

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8 Kommentare
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  • Der Münchner am 10.02.2022 10:16 Uhr / Bewertung:

    hatte da nicht mal ein Jordanier in München auch ein Spielzeug?
    Er hat es sogar noch, nur hat Er zur Zeit keine Lust zum Spielen.
    Wie war das mit dem Glashaus und den Elefanten?

  • Maadin am 10.02.2022 12:26 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von Der Münchner

    Kann ich dir beantworten Mad Dog Tannen: das Glashaus war das mit den Steinen....der Elefant war im Porzellanladen. Oder wie war das mit der räudigen Ente?

  • Federseelöwe am 10.02.2022 14:07 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von Der Münchner

    Ismaik ist kein Investor, lediglich Darlehensgeber. Investoren sind z.B. die Allianz, Audi und Adidas. Die kaufen sich in einen Verein ein, fluten diesen mit Geld, und im Idealfall und bei klugem Investment wird dann daraus Erfolg. Kann man bei den Bayern eindrucksvoll sehen. Bei TG wurde nicht so klug investiert, es existiert ja auch keine Infrastruktur, kein NLZ, keine Fans, gar nix.

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