Zwei Mal Max, zwei Mal Schreck

Nach sieben Spielen stehen die Löwen zwar ordentlich da. Doch ihr Saisonstart wäre noch besser verlaufen, hätten sie's nicht mit zwei Namensvettern zu tun bekommen, die 1860 ordentlich geschockt haben.
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München - Auch wenn der Saisonstart des TSV 1860 trotz der bitteren 2:4-Klatsche nach 2:0-Führung beim FC St. Pauli immer noch sehr ordentlich ist, auf einen Namen können die Löwen künftig gerne verzichten: Max.

Denn mit diesem Vornamen waren die bislang unglücklichsten Momente dieser Saison verbunden - erst bescherte Düsseldorfs Maximilian Beister den Sechzgern beim 3:1 vor wenigen Wochen gehörige Kopfschmerzen, und nun legte St. Paulis Max Kruse noch heftiger nach. 

In der Hamburger Ausgabe der "Bild" sagte St. Paulis Trainer André Schubert über den Löwen-Schreck, der nach der Pause zwei Tore schoss - eins davon nach einem Solo über den halben Platz : "Ich wollte ihn eigentlich auswechseln, damit er nicht völlig abhebt und aus dem Stadion schwebt."

Zwei Wochen zuvor war Düsseldorfs Beister, eine Leihgabe vom HSV, noch weniger in den Griff zu kriegen. Erst hatte er im Zweikampf gegen Arne Feick einen Elfmeter rausgeholt, den Ex-Löwe Sascha Rösler anschließend verwandelte; und später traf er dann aus spitzem Winkel zum zwischenzeitlichen 3:0 für Fortuna. "Revier-Sport" schrieb im Anschluss von der "großen Maxi-Beister-Show".

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