"Zufriedenheitsfaktor ist nicht hoch"

Am Freitag in Berlin bekommt Löwen-Stürmer Rakic eine neue Chance. Will er seine Situation im Team verbessern, sollte er sie nutzen.
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Braucht Tore zur Zufriedenheit: Sechzig-Stürmer Djordje Rakic.
sampics/Augenklick Braucht Tore zur Zufriedenheit: Sechzig-Stürmer Djordje Rakic.

München – Rund drei Monate hat Djordje Rakic noch Zeit, um seiner Saison, die verheißungsvoll anfing und doch einen schwachen Verlauf nahm, noch mal eine Wende zu geben. Gleich am Freitag, wenn die Löwen bei Union Berlin darum kämpfen, ihren Abwärtstrend zu stoppen, bekommt der Serbe seine erste Chance. Da Torjäger Benny Lauth wegen seiner fünften Gelben Karte ausfällt, rückt Rakic in die Startelf. Im siebten Rückrundenspiel wird es erst seine zweite Startelfnominierung sein.

Da kann man verstehen, dass der Stürmer, der sein letztes Tor Mitte September vergangenen Jahres schoss, nicht gerade gut drauf ist. "Sein Zufriedenheitsfaktor ist nicht besonders hoch", sagte Trainer Reiner Maurer am Dienstag über den langhaarigen Stürmer. "Wenn man nicht so oft von Beginn an spielt, dann gibt es keinen Spieler, der sagt, ,Gott sei Dank'. Das ist bei den Profis nichts anderes als bei C- oder D-Jugendlichen."

Neben Rakic wird in Berlin Jungstürmer Kevin Volland wieder von Beginn an spielen. Zwar hatte der 18-Jährige nach dem Augsburg-Spiel enttäuscht gesagt, "wir haben eine Blockade vor dem Tor", doch nun klang der Allgäuer schon weitaus optimistischer: "Benny Lauth ist bestimmt nicht einfach zu ersetzen. Aber trotzdem glaube ich, dass wir nur ein Tor machen müssen, und dann kommt unser Selbstvertrauen auch wieder zurück."

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