Wolfs Rudel: Weißwurst-Frühstück im Stüberl

Trainer Uwe Wolfs Familie ist zu Besuch in München. Trotz des mageren 1:1 gegen Lautern ist den Wolfs der Appetit nicht vergangen: Am Dienstag kamen sie zum Weißwurst-Frühstück an die Grünwalder. Keeper Hofmann trauerte derweil dem verpassten Sieg nach.
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Uwe Wolf (m.) mit Eltern Irma und Roland.
Oliver Griss Uwe Wolf (m.) mit Eltern Irma und Roland.

MÜNCHEN - Trainer Uwe Wolfs Familie ist zu Besuch in München. Trotz des mageren 1:1 gegen Lautern ist den Wolfs der Appetit nicht vergangen: Am Dienstag kamen sie zum Weißwurst-Frühstück an die Grünwalder. Keeper Hofmann trauerte derweil dem verpassten Sieg nach.

Es gehört zum Pflichtprogramm aller München-Touris: Ein zünftiges Weißwurst-Frühstück. Auch bei Familie Wolf aus der Pfalz, dem Anhang von 1860-Trainer Uwe Wolf ist das natürlich so. Also versammelten Uwe Wolfs Eltern, seine Frau und deren Freunde am Dienstag zum Weißwurstessen im Löwen-Stüberl und schaute anschließend beim Training zu.

Was das Wetter in München angeht, hätten es die Wolfs nicht besser erwischen können. Allein das fußballerische Rahmenprogramm ihres Kurztrips, war nicht ganz so erfreulich. Am Montag waren die Pfälzer in der Arena und sahen das 1:1 der Löwen gegen Lautern. Ein Ergebnis, das nicht unbedingt die Ambitionen der Löwen unterstreicht.

Aufreger des Abends gegen Lautern war Fabian Johnsons Phantomtor. Johnson hob einen Abpraller aus 35 Metern Richtung Tor, der Ball sprang von der Latte ins Gehäuse und wieder heraus. Ein einwandfreier Treffer kurz vor Schluss, den Schiedsrichter Gräfe aus Berlin jedoch aberkannte. Johnsons Tor wäre wohl der Siegtreffer gewesen.

"Wenn der Schiri Johnsons Tor gezählt hätte, wären wir einige Sorgen los", seufzte Keeper Michael Hofmann am Tag danach. Hofmann selbst hatte gegen Lauterns Dzaka einen Elfmeter pariert und somit die Löwen vor einer Niederlage bewahrt. "Unentschieden helfen uns nicht weiter, wir müssen schnell punkten", meinte Hofmann vor dem Training am Dienstag.

og

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