Wojtkowiak darf nach Hause reisen
München - Die Diagnose war schnell erstellt: Schultereckgelenkssprengung, drei Monate Pause. Grzegorz Wojtkowiak war der Pechvogel beim 3:0-Sieg der Löwen gegen Union Berlin. Der Außenverteidiger wurde umgehend operiert, heute besuchte er die Mannschaft beim Training. Es war gleichzeitig ein Abschied für gewisse Zeit, denn Trainer Alexander Schmidt erlaubte dem Polen, bereits nun, zwei Spieltage vor Saisonende, in seine Heimat zu fliegen. Dort soll sich Wojtkowiak regenerieren und sich schonen.
Bereits gestern besuchte Alexander Schmidt seinen Schützling im Krankenhaus, genauso wie Mitspieler Grigoris Makos mit seiner Frau Athena.