Welche Veränderungen nimmt von Ahlen vor?

Eigentlich will Markus von Ahlen die Startelf des TSV 1860 München gegen den VfR Aalen (Freitag 18.30 Uhr, live auf Sky) nicht groß verändern. Eigentlich.
von  Marc Merten
Markus von Ahlen testet im Training einen Tag vor dem Spiel gegen den VFR Aalen mit Yannick Stark, Marin Tomasov und Rodri neue Optionen aus.
Markus von Ahlen testet im Training einen Tag vor dem Spiel gegen den VFR Aalen mit Yannick Stark, Marin Tomasov und Rodri neue Optionen aus. © imago/AZ-Collage

München - Lediglich "aus taktischen Gründen" überlege er sich "kleine Veränderungen", hatte der Löwen-Coach angekündigt. Doch im Training haben sich nun gleich mehrere Umstellungen angedeutet.

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Neben der zwangsläufigen Umstellung in der Viererkette - für den verletzten Kai Bülow wird wohl Gary Kagelmacher wieder in die Startelf rücken - testete von Ahlen auf gleich drei weiteren Positionen Spieler aus der zweiten Reihe. 

Der Trainer gab am Mittwoch und auch im Abschlusstraining am Donnerstag Marin Tomasov (für Grzegorz Wojtkowiak), Yannick Stark (für Ju Weigl) und dem Spanier Rodri (für Daniel Adlung) die Chance, sich mit der restlichen Stammelf einspielen.

Ein Fingerzeig auf die erste Elf gegen Aalen? Kaum vorstellbar. Schließlich wäre es ein fatales Zeichen, die Mannschaft nach dem überzeugenden 2:0-Sieg gegen Fürth gleich wieder auf vier Positionen zu verändern. "Kleine Veränderungen" sähen anders aus.

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