Von Ahlen plant keinen Umbruch

Markus von Ahlen wird in Dresden nach der Funkel-Entlassung erstmals Cheftrainer sein. Warum er keine großen Veränderungen in der Mannschaft plant.
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Zurück in der Startelf? Benny Lauth.
firo / Augenklick Zurück in der Startelf? Benny Lauth.

München – Dass die Löwen erst am Montagabend in Dresden spielen, verschafft Markus von Ahlen etwas Luft. Der Nachfolger von Friedhelm Funkel hat zwei Tage länger Zeit, die Mannschaft nach seinem Amtsantritt als Cheftrainer auf seine Ideen einzustellen. So ist es gut möglich, dass Benny Lauth neben Yuya Osako von Anfang an stürmen könnte. „Ausgeschlossen ist nichts“, sagt jedenfalls von Ahlen.

Lesen Sie hier: Von Ahlen: "Gehe ins zweite Glied zurück"

Dennoch verzichtet der 43-Jährige darauf, die Mannschaft großartig umzukrempeln. „Ich will in der kurzen Zeit nicht alles ändern. Zudem ist es so, dass ich mich schon als Co-Trainer unter Friedhelm Funkel viel eingebracht habe. Mit der Zeit hatten er und ich etwa die gleichen Ansichten, somit habe ich auch jetzt keine großartig anderen Vorstellungen.“

Lesen Sie hier: Poschner vor Unterschrift: Experten finden es gut

Zu Benny Lauth sagt von Ahlen: „Er hat gut trainiert und hat eine gute Präsenz im Training gezeigt – wie die gesamte Mannschaft jedoch auch.“

 

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