Vier Sprachen und ein smartes Lächeln: Radhouene Felhi

Beim heutigen Trainingsauftakt der Löwen an der Grünwalderstraße, stellte Trainer Ewald Lienen gleich vier Neuzugänge vor. Radhouene Felhi, seit Dienstag in München, überzeugte dabei nicht nur auf dem, sondern auch neben dem Platz.
von  Abendzeitung
Radhouene Felhi würde gerne bei 1860 bleiben. Ob er darf ist völlig offen.
Radhouene Felhi würde gerne bei 1860 bleiben. Ob er darf ist völlig offen. © az

Beim heutigen Trainingsauftakt der Löwen an der Grünwalderstraße, stellte Trainer Ewald Lienen gleich vier Neuzugänge vor. Radhouene Felhi, seit Dienstag in München, überzeugte dabei nicht nur auf dem, sondern auch neben dem Platz.

Eines hat Radhouene Felhi, der neue Abwehrboss der Löwen aus Tunesien, sofort verstanden. Wer ein Publikumsliebling werden will bei den Giesingern, der darf keine Angst vorm Löwenstüberl und dessen Gästen haben.

Und so führte der erste Weg des Nationalspielers, der neben Arabisch und Französisch auch Englisch spricht und nun schnell Deutsch lernen will, nach der ersten Trainingseinheit zum Biergarten des Löwenstüberls.

Felhi setzte sich zu zwei Bekannten aus Tunesien und bestellte einen Espresso. Im Trainingsspielchen bildete er ein Abwehrpaar mit dem Franzosen Mathieu Beda und überzeugte mit seiner Kopfballstärke und seiner guten Übersicht. Auffällig auch, dass er während des Trainings oft lächelte. Ein smarter Kerl.

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