Valdet Rama: „Keine Ausreden mehr“

Löwen-Neuzugang Valdet Rama kommt so langsam in Form – und sagt vor dem Spiel gegen Eintracht Braunschweig: „Wir müssen arbeiten, das sind wir den Fans schuldig“
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Valdet Rama: "Die Situation ist nicht gut"
Rauchensteiner/Augenklick Valdet Rama: "Die Situation ist nicht gut"

Der Neuzugang kommt so langsam in Form –und sagt vor dem Spiel gegen Eintracht Braunschweig: „Wir müssen arbeiten, das sind wir den Fans schuldig“

München - Gegen Erzgebirge Aue sorgte er für einen kurzen Lichtblick: Neu-Löwe Valdet Rama erzielte kurz nach der Pause mit einem trockenen Schuss das 1:3, sein erstes Pflichtspiel-Tor für die Löwen. Am Ende half es alles nichts beim 1:4-Debakel. Doch nun soll es bei den Löwen endlich aufwärtsgehen – mit Ramas Unterstützung.

„Die Situation ist nicht gut, wir müssen uns endlich finden. Aber ich komme immer besser in Form“, sagte der Albaner. „Für mich war es wichtig, ein Tor zu erzielen.“

Rama durfte quasi seit seinem Wechsel von Real Valladolid und ohne eine wirkliche Vorbereitung absolviert zu haben, auf dem linken Flügel auflaufen, zahlte das Vertrauen bisher allenfalls halb zurück.

Daher sagt er selbstkritisch: „Jetzt gibt es keine Ausreden mehr.“ Langsam hat sich der 26-Jährige aber akklimatisiert und will gegen Eintracht Braunschweig am Sonntag (live ab 13.30 im AZ-Liveticker) auch in der Allianz Arena durchstarten. „Wir wollen gegen Braunschweig ein gutes Spiel abliefern, ich versuche, mein Bestes für den Verein zu geben.“

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Sprich: Tore schießen, Knipser Rubin Okotie servieren oder andere Löwen durch punktgenaue Zuspiele dazu zwingen, ihre bisherige Tor-Phobie ebenfalls zu überwinden.

Trotz der großen Defensiv-Probleme sind die Löwen nach wie vor zu sehr von Okotie abhängig. Daher gilt für die ganze Mannschaft: „Wir müssen gewinnen, Punkte holen, das ist unser Ziel. Wir müssen arbeiten. Das sind wir unseren Fans schuldig.“

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