"Unter vier Augen habe ich es leichter"

Löwen-Trainer Reiner Maurer nutzt die zweiwöchige Pause, um seine zuletzt wackelnde Mannschaft wieder aufzurichten. Einzelgespräche und Fehleranalysen sollen ihm dabei helfen.
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Löwen-Trainer Reiner Maurer
Rauchensteiner/AK Löwen-Trainer Reiner Maurer
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München - "Wir haben zwölf Tage zwischen Dresden und Rostock", sagt Löwen-Trainer Reiner Maurer, "ist doch klar, dass wir die Zeit auch nutzen wollen." Vergangene Woche standen für die Löwen zwei Spiele auf dem Programm, "zwei Freundschaftsspiele", sagt Maurer, "keine Testspiele, dafür war das Niveau der Gegner nicht ausreichend." Dennoch, das 23:1 gegen Trostberg und das 17:0 gegen Aschau haben dem Trainer gut gefallen. Er sagt: "Nach so einem Negativerlebnis wie dem Spiel gegen Dresden hilft jedes Tor, um die Stimmung aufzubessern." 

Zudem stehen für Maurer in der Pause viele Einzelgespräche an - dabei geht's für den 51-Jährigen vor allem darum, Fehler aus vergangenen Spielen aufzuzeigen und einzelne Spieler wieder aufzurichten. "Das mache ich natürlich alles unter vier Augen. Da habe ich es leichter, konkret auf Details einzugehen. Außerdem fühlt sich dann niemand als Schuldiger, was natürlich passieren kann, wenn man einzelne Fehler vor der Mannschaft anspricht." 

Maurer weiter: "Wir hatten zuletzt unsäglich viele Änderungen in der Mannschaft. Außerdem waren einige Spieler nicht so sattelfest, wie wir uns das erhofft haben. Dazu die Roten Karten und Verletzungen, die Länderspielpause hätte durchaus angenehmer sein können."

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