TSV 1860München: Löwen-Ultras zünden Bengalos bei Spiel gegen Stuttgart

Die Löwen sorgen sportlich derzeit selten für positive Schlagzeilen - die Löwen-Anhänger fallen wiederholt negativ auf. Auch beim Spiel gegen Stuttgart wurden im Löwen-Block Bengalos gezündet. Thomas Eichin geht mit den Ultras hart ins Gericht.
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Martialische Bilder aus dem Löwen-Block. Beim Auswärtsspiel gegen Stuttgart zündeten Löwen-Ultras Bengalos.
sampics/Augenklick 4 Martialische Bilder aus dem Löwen-Block. Beim Auswärtsspiel gegen Stuttgart zündeten Löwen-Ultras Bengalos.
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Stuttgart - Martialische Bilder aus dem Löwen-Fanblock bei der Auswärtsniederlage gegen den VfB Stuttgart. Wieder einmal haben unverbesserliche Löwen-Ultras Bengalos gezündet. Einige der bis zu 2000 Grad heißen Fackeln landeten sogar auf dem Spielfeld- der Schiedsrichter musste die Partie für einige Minuten unterbrechen.

"Kostet uns eine Schweinekohle"

"Das ist unmöglich. Ich habe da langsam kein Verständnis mehr. Es reisen hier fast 5000 Fans mit, haben uns toll unterstützt - alles okay. Dann verstehe ich nicht, warum die Feuerwerkskörper fliegen. Und das in einer Phase, in der wir rauskommen und Druck machen. Das hat uns aus dem Rhythmus gebracht. Und es kostet uns eine Schweinekohle, ärgert sich Thomas Eichin nach dem Spiel.

"Es ist brandgefährlich, was die machen. Das ist teilweise Körperverletzung, das geht einfach nicht. Ich hoffe, dass wir endlich mal einen dieser Übeltäter dingfest machen. Wir werden dem mit aller Konsequenz nachgehen", so der Geschäftsführer weiter.

Erst beim Derby gegen den Club mitte September zündelten die Löwen-Anhänger.

Auch diesmal dürfte der Vorfall ein finanzielles Nachspiel für den Verein haben.

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