TSV 1860: Löwen müssen wegen Pyro-Zündlern erneut Geldstrafe zahlen

Das DFB-Sportgericht hat den TSV 1860 aufgrund von Fan-Ausschreitungen erneut zu einer Geldstrafe verurteilt.
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Vor dem Anpfiff der Partie der Löwen in Münster qualmte es im Sechzig-Block ordentlich.
imago images / Kirchner-Media Vor dem Anpfiff der Partie der Löwen in Münster qualmte es im Sechzig-Block ordentlich.

München - Die Löwen werden wieder einmal zur Kasse gebeten! 

Der TSV 1860 muss für das Fehlverhalten seiner Anhänger bei der Auswärtspartie gegen Preußen Münster bezahlen. Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den Verein "wegen eines unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger mit einer Geldstrafe in Höhe von 10.200 Euro belegt".

TSV 1860 in Münster: Mindestens sieben Rauchtöpfe und 20 Bengalos

Bis zu 3.400 Euro davon könne der Verein für sicherheitstechnische und gewaltpräventive Maßnahmen verwenden, teilte der DFB am Mittwoch mit.

Vor dem Drittligaspiel in Münster am 21. Dezember 2019 (1:0 für 1860) zündeten Münchner Zuschauer laut DFB-Angaben mindestens sieben Rauchtöpfe und 20 Bengalische Fackeln.

Zudem wurde aus dem Gästeblock mindestens eine Rakete abgeschossen.

Lesen Sie hier: Auch Ingolstadt erteilt dem TSV 1860 eine Stadion-Absage

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