Tribünenblog: Abschied von Ismaik – weil?s besser ist

AZ-Blogger Christian Jakubetz beschäftigt sich heute mit dem Eklat bei Löwen und dem gescheiterten Friedensgipfel von Giesing.
az |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Investor Hasan Ismaik (l) und 1860-Präsident Dieter Schneider.
sampics/Augenklick Investor Hasan Ismaik (l) und 1860-Präsident Dieter Schneider.

München - Vermutlich war das so: Hassan Ismaik war nur ein U-Boot. Eines, das von bisher unbekannten Kräften eingeschleust wurde, um wahlweise zwei Dinge zu testen. Erstens, ob es 1860 fertig bringt, sich noch weiter lächerlich zu machen. Und zweitens, um den Fußballfans Augen zu führen, was passiert, wenn man tatsächlich die Macht irgendwelchen Investoren überlässt. Wenn das also tatsächlich das Vorhaben gewesen sein sollte, dann kann man mit guten Gewissen festhalten: Operation gelungen!

Aber ganz im Ernst: der Scheich aus Jordanien, der ja gar kein Scheich ist, sondern irgend ein Geschäftsmann, von dem man nicht so ganz genau weiß, was er überhaupt macht, hat nicht nur wegen seiner Absage an weitere Zahlungen an 1860 der Zusammenarbeit endgültig die Grundlage entzogen.

Hier geht's zum kompletten Blog-Eintrag von Christian Jakubetz

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.