Transfermarkt aktuell: Die I-Frage bei den Löwen

Kommt doch noch einer? Präsident Peter Cassalette erklärt die Personalplanungen bei den Sechzgern für abgeschlossen. Einem Medienbericht zufolge ist die Verpflichtung eines Innenverteidigers aber weiter eine Option.
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Bekommt Milos Degenek noch Verstärkung in der Löwen-Defensive?
sampics/Augenklick Bekommt Milos Degenek noch Verstärkung in der Löwen-Defensive?

Kommt doch noch einer? Präsident Peter Cassalette erklärt die Personalplanungen bei den Sechzgern für abgeschlossen. Einem Medienbericht zufolge ist die Verpflichtung eines Innenverteidigers aber weiter eine Option.

München – Er wünsche sich einen gestandenen Innenverteidiger mit rechtem Fuß. Das sagte Löwen-Coach Kosta Runjaic schon vor Wochen und bekam seither - keinen erfahrenen Innenverteidiger mit rechtem Fuß. Präsident Peter Cassalette erklärte nun die Personalplanungen bei den Sechzgern für abgeschlossen. Und auch Trainer Runjaic meinte: „Wir haben keinen dringenden Handlungsbedarf.“

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Also kommt doch kein Abwehrmann mehr? Wie die „Süddeutsche Zeitung“ nun berichtet, ist eine Verpflichtung eines weiteren Innenverteidigers nach wie vor eine Option. Geschäftsführer und Sportchef Thomas Eichin hatte unlängst darauf verwiesen, dass zum Ende der Transferperiode (31. August) stets noch der eine oder andere Profi auf dem Markt sei.

Oft sind dies Spieler, die sich in der Bundesliga nicht durchsetzen konnten oder in dieser keine Berücksichtigung mehr finden. Und die sind dann recht günstig zu haben. Fakt ist: Bislang ist die Abwehr der Sechzger wohl als Schwachstelle zu betrachten, personell ausgestattet wie die Offensive ist sie jedenfalls nicht.

Kai Bülow bleibt eine Option

Der Brasilianer Rodnei ist wie Jan Mauersberger ein Linksfuß und wohl nur als Back-up für denselben vorgesehen. Der australische Nationalspieler Milos Degenek ist physisch robust und hat an Routine deutlich zugelegt. Und er ist ein gelernter Innenverteidiger, er kam aber bei Sechzig bislang vor allem im defensiven Mittelfeld zum Einsatz.

Youngster Felix Uduokhai ist eine weitere Alternative. Der 18-Jährige ist trotz allen Lobes von Runjaic aber eben noch jung und unerfahren. Kai Bülow bleibt als Option. Aber der 30-Jährige ist eigentlich weiter vorne angesiedelt. Gut möglich, dass sich deshalb eben doch noch was tut in der I-Frage. Diese dürfte bis zum Ende des Transferfensters weiter über Giesing schweben

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