Tod von Bernd Meier: Das sagen seine Freunde

Der frühere Löwen-Torwart Bernd Meier ist tot. Freunde und ehemalige Kollegen sind erschüttert. Die Stimmen.
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Bernhard Winkler (links), ehemaliger Teamgefährte: "Das Mitgefühl gehört jetzt der Familie. Solche Dinge sollen einfach nicht passieren, trotzdem hört man sie jeden Tag wieder. Es tut mir unheimlich weh, gerade, wenn man sich über Jahre jeden Tag auf dem Trainingsgelände gesehen hat."
AZ/Max Wessing 3 Bernhard Winkler (links), ehemaliger Teamgefährte: "Das Mitgefühl gehört jetzt der Familie. Solche Dinge sollen einfach nicht passieren, trotzdem hört man sie jeden Tag wieder. Es tut mir unheimlich weh, gerade, wenn man sich über Jahre jeden Tag auf dem Trainingsgelände gesehen hat."
Andreas Köppke, DFB: "Es ist einfach unfassbar, wenn man so ein Leid sieht. Das sind Schicksalsschläge, die man nur schwer wegsteckt. Ich wünsche der Familie die nötige Kraft, um über diesen großen Verlust hinwegzukommen."
AZ/Max Wessing 3 Andreas Köppke, DFB: "Es ist einfach unfassbar, wenn man so ein Leid sieht. Das sind Schicksalsschläge, die man nur schwer wegsteckt. Ich wünsche der Familie die nötige Kraft, um über diesen großen Verlust hinwegzukommen."
Wolfgang Hauner, Vize-Präsident von 1860 München: "So einen Tag möchte man gar nicht erleben, weder privat noch für den Verein. Die Beerdigung war sehr persönlich, von der Messe bis hin zum Runterlassen des Sarges. Es war ein schöner Rahmen, wenn man davon überhaupt sprechen kann."
AZ/Max Wessing 3 Wolfgang Hauner, Vize-Präsident von 1860 München: "So einen Tag möchte man gar nicht erleben, weder privat noch für den Verein. Die Beerdigung war sehr persönlich, von der Messe bis hin zum Runterlassen des Sarges. Es war ein schöner Rahmen, wenn man davon überhaupt sprechen kann."

Wolfgang Hauner, Vize-Präsident von 1860 München:

"So einen Tag möchte man gar nicht erleben, weder privat noch für den Verein. Die Beerdigung war sehr persönlich, von der Messe bis hin zum Runterlassen des Sarges. Es war ein schöner Rahmen, wenn man davon überhaupt sprechen kann."

Bernhard Winkler, ehemaliger Teamgefährte:

"Das Mitgefühl gehört jetzt der Familie. Solche Dinge sollen einfach nicht passieren, trotzdem hört man sie jeden Tag wieder. Es tut mir unheimlich weh, gerade, wenn man sich über Jahre jeden Tag auf dem Trainingsgelände gesehen hat."

Andreas Köpke, DFB:

"Es ist einfach unfassbar, wenn man so ein Leid sieht. Das sind Schicksalsschläge, die man nur schwer wegsteckt. Ich wünsche der Familie die nötige Kraft, um über diesen großen Verlust hinwegzukommen."

Daniel Dußmann, stellvertretender Vorstand vom TSV Burgheim:

"Früher haben wir immer gesagt: Schau mal, der Bernd ist wieder in der Sportschau. Er ist trotzdem einer von uns geblieben und hat nie vergessen, wo er herkam. Er war stets ein Vorbild für Jüngere und ein ganz toller Mensch."

 

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