Test gegen Erfurt: Ignjovski sagt ab, Aigner gibt Startelf-Debüt

Er zählte immer zu den besten Löwen in der Hinrunde - wenn es seine Gesundheit zuließ. Doch das Pech bleibt Aleksandar Ignjovski treu, der Serbe fällt für das Testspiel am Sonntag aus.
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Glaubt weiter an seine Zukunft in Bremen: Aleks Ignjovski
Rauchensteiner/Augenklick Glaubt weiter an seine Zukunft in Bremen: Aleks Ignjovski

MÜNCHEN - Er zählte immer zu den besten Löwen in der Hinrunde - wenn es seine Gesundheit zuließ. Doch das Pech bleibt Aleksandar Ignjovski treu, der Serbe fällt für das Testspiel am Sonntag aus.

Er bleibt der große Pechvogel der Löwen: Mittelfeldkämpfer Aleksandar Ignjovski. Anfang der Woche erwischte es den kleinen Serben zum wiederholten Mal. Der 19-Jährige war schon in der Hinrunde aufgrund seiner Verletzungsanfälligkeit nur in elf Spielen zum Einsatz gekommen. Dabei jedoch zählte Ignjovski stets zu den besten Löwen im Team von Trainer Reiner Maurer.

Vor dem Testspiel am Sonntag bei Rot-Weiß Erfurt (13.30 Uhr) fällt Ignjovski erneut aus. Er laboriert an einer Knieprellung verbunden mit einer Schleimbeutelentzündung. „Ignjovski hat einen Schlag auf das Knie bekommen. Das hat ihm immer wieder zu schaffen gemacht“, sagte Maurer, „wir wollen einfach, dass er das auskuriert und deshalb fährt er gar nicht erst mit nach Erfurt. Er ist dann am Dienstag wieder dabei.“

Während Ignjovski pausieren muss, wird Stefan Aigner in Erfurt sein Startelf-Comeback geben. Maurer sagte am Freitag zur AZ: „Aigner wird von Anfang an spielen. Heute hat er sich gut präsentiert und das ist jetzt schon wesentlich besser. Für ihn ist es sicher auch wichtig, dass er wieder zum spielen kommt.“ Reinhard Franke

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