SZ: Rettig sollte Schäfer beerben

 Nach Informationen der "Süddeutschen Zeitung" stand Löwen-Geschäftsführer Robert Schäfer in der vergangenen Woche bereits vor dem Aus.
Markus Merz |
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Nach Informationen der "Süddeutschen Zeitung" stand Löwen-Geschäftsführer Robert Schäfer in der vergangenen Woche bereits vor dem Aus.

München Dass Robert Schäfer bei Investor Hasan Ismaik und dessen Cousin Noor Basha keinen einfachen Stand hat, ist bekannt. In der Vergangenheiz war die Position von Robert Schäfer als Geschäftsführer gefährdet. Wie die "Süddeutsche Zeitung" in ihrer Montagsausgabe berichtet, soll die Investoren-Seite versucht haben, Andreas Rettig als Nachfolger von Schäfer zu installieren. Rettig hatte den Löwen aber abgesagt.

Außerdem habe es vom Präsidium ein Versprechen gegeben, dass die "Fußball-Firma" professionalisiert werden solle. Dazu soll auch die Neubesetzung der Geschäftsführer-Position zählen.

Rettig selbst ist derzeit aber bei der DFL angestellt und dafür bekannt, nicht vertragsbrüchig zu werden. Also geht es bei den Löwen zunächst mit Robert Schäfer weiter. Die Frage ist: wie lange noch?

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