Stahl rutscht rein, Malura bleibt drin

Keine Frage, ihren Saisonstart haben sich die Löwen ganz anders vorgestellt. Doch Trainer Reiner Maurer wehrte sich am Montag gegen Kritik - und besprach bereits seine Aufstellung für das nächste Spiel. 
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Im Trainings-Lager wird auch das neue Spielgerät genauestens studiert. Dominik Stahl prüft die "Torfabrik".
sampics Im Trainings-Lager wird auch das neue Spielgerät genauestens studiert. Dominik Stahl prüft die "Torfabrik".

Keine Frage, ihren Saisonstart haben sich die Löwen ganz anders vorgestellt. Doch Trainer Reiner Maurer wehrte sich am Montag gegen Kritik - und besprach bereits seine Aufstellung für das nächste Spiel. 

München - Natürlich war Reiner Maurer auch am Montagmorgen noch enttäuscht von der Niederlage seiner Mannschaft beim Saisonauftakt in Braunschweig. Die Löwen hatten nicht schlecht gespielt, doch "eklatante Fehler", wie der Allgäuer schimpfte, haben ihnen die Niederlage beschert. "Wir waren total dominant", sagte der 51-Jährige weiter, "aber dann haben uns gravierende Patzer das Genick gebrochen. Und nach drei Toren in einer Halbzeit kommt man bei einem euphorisch spielenden Aufsteiger nicht mehr so leicht zurück."

Doppelt bitter für 1860: Nach der gelb-roten Karte für Verteidiger Stefan Buck muss man genau auf jener Position, die schon nach dem Ausfall von Necat Aygün dünn besetzt ist, noch mal umstellen. Doch Maurer ließ keinerlei Diskussionen aufkommen und legte sich bereits am Montag fest: "Dominik Stahl wird in die Mannschaft rücken", sagte er, "dann spielen wir im Grunde so, wie wir in Braunschweig zu Ende gespielt haben". Heißt: Kai Bülow rutscht nach hinten neben Christopher Schindler, und die beiden Sechser vor ihnen heißen Stahl und Collin Benjamin. 

Zudem wollte Maurer keine Kritik an Neuling Dennis Malura zulassen. Der 27-jährige Zugang aus Erfurt hatte unglücklich gespielt, doch Maurer sagte: "Es wäre falsch, irgendwas an ihm festzumachen. Wir haben es mit sechs defensiven Leuten nicht geschafft, stabil zu stehen. Malura spielt auch gegen Karlsruhe von Anfang an." 

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