So reagiert Ahlen: "Das war ein Tor des Monats"

„Wir haben aufopferungsvoll gespielt und einen überdurchschnittlich haltenden Torwart gehabt." So reagierte eine Ahlen-Sprecherin auf die Manipulationsvorwürfe im Zusammenhang mit dem Spiel des TSV 1860 München gegen Rot Weiß Ahlen.
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Löwe Djordje Rakic (l.) im Spiel gegen RW Ahlen
Rauchensteiner/Augenklick Löwe Djordje Rakic (l.) im Spiel gegen RW Ahlen

AHLEN - „Wir haben aufopferungsvoll gespielt und einen überdurchschnittlich haltenden Torwart gehabt." So reagierte eine Ahlen-Sprecherin auf die Manipulationsvorwürfe im Zusammenhang mit dem Spiel des TSV 1860 München gegen Rot Weiß Ahlen.

Fußball-Zweitligist 1860 München gerät im Zuge des Wett- und Manipulationsskandals offenbar erneut in den Blickpunkt. Der Kontrollausschuss des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) und die Deutsche Fußball Liga (DFL) informierten am Montag die Staatsanwaltschaft Bochum und die betroffenen Vereine 1860 München und Rot Weiss Ahlen darüber, dass ihr Zweitliga-Duell vom 8. Februar (1:0 für Ahlen) möglicherweise manipuliert werden sollte.

Ahlens Sprecherin Maren Gosda äußerte sich auf SID-Anfrage wie folgt: „Das Tor war ein Tor des Monats, wir haben aufopferungsvoll gespielt und mit Sascha Kirschstein einen überdurchschnittlich haltenden Torwart im Tor gehabt. Deshalb haben wir da gewonnen. Für uns war in dieser Sache nichts ersichtlich. Wir beteiligen uns auch nicht an Spekulationen, weil in dieser Sache ja jeden Monat jemand anderes durchs Dorf getrieben wird. Uns betrifft es nicht direkt, und wir haben auch ganz andere Sorgen.“

SID

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