Schmidt sieht konditionelle Schwächen

Nach 1:0 gegen Paderborn: 1860-Trainer Schmidt ist trotz des Sieges unzufrieden und bemängelt läuferischen Einsatz seiner Mannschaft.
Daniel Wehner |
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Hohe Anforderungen: Alexander Schmidt möchte die Löwen zu alter Stärke führen.
dpa Hohe Anforderungen: Alexander Schmidt möchte die Löwen zu alter Stärke führen.

Nach 1:0 gegen Paderborn: 1860-Trainer ist trotz des Sieges unzufrieden und bemängelt läuferischen Einsatz seiner Mannschaft.

MünchenAlexander Schmidt holte bei seinem Heimdebüt zwar seinen ersten Sieg mit dem TSV 1860, doch der neue Trainer des Zweitliga-Teams konnte dem Spiel seiner Mannschaft nur wenig abgewinnen. Vor allem der zweite Durchgang machte ihm zu schaffen. "Die erste Halbzeit war gut, aber mit der zweiten Halbzeit kann man überhaupt nicht zufrieden sein", sagte er nach dem 1:0 gegen den SC Paderborn 07. Vor der Minuskulisse von nur 13.300 Zuschauern zeigten die Löwen zunächst gute Ansätze, offenbarten nach 45 Minuten aber vor allem körperliche Defizite. So kritisierte Schmidt vor allem "läuferische und konditionelle Mängel". Als Angriff auf Reiner Maurer wollte er seine Aussage aber nicht gewertet wissen: "Das soll kein Schuss gegen meinen Vorgänger sein."

Über die Gründe für das Nachlassen seiner Spieler konnte er nach der zweiten Partie innerhalb von vier Tagen nur spekulieren: "Vielleicht lag es an der englischen Woche", sagte Schmidt und machte deutlich, dass er so eine Halbzeit nicht noch mal dulden werde: "Das geht so nicht, das war zu wenig." Künftig werden sich die Löwen wohl auf ein intensiveres Konditionstraining einstellen müssen.

 

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