Schäfer: "Nicht fair, so mit Hinterberger umzugehen"

Kurz vor Anpfiff beim 1860-Spiel gegen Cottbus: Geschäftsführer Robert Schäfer wehrt sich gegen Ismaiks Forderung, Sportchef Florian Hinterberger abzusetzen.
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Hasan Ismaik (l.) fordert Hinterbergers Absetzung.
Rauchensteiner Hasan Ismaik (l.) fordert Hinterbergers Absetzung.

Kurz vor Anpfiff beim 1860-Spiel gegen Cottbus: Geschäftsführer Robert Schäfer wehrt sich gegen Ismaiks Forderung, Sportchef Florian Hinterberger abzusetzen.

München - Vor dem Spiel gegen Energie Cottbus spricht Geschäftsführer Robert Schäfer Klartext, nachdem Investor Hasan Ismaik öffentlich gefordert hatte, Sportchef Florian Hinterberger abzulösen. Schäfer sagte: "Mit einem Mann, der jeden Tag alles für den Verein tut, sich voll einsetzt und in Krisenzeiten stets gute Arbeit geleistet hat, in der Öffentlichkeit so umzugehen entgegen jeder Absprache, ist nicht fair." Der Löwen-Geschäfsführer weiter: "Solche Feuer aus den eigenen Reihen kann er mit mir machen aber nicht mit meinen Leuten."

Ismaik kündigte am Freitag bei der Pressekonferenz an, Hinterberger gegen einen "Deutschen, zumindest Europäer" auzutauschen.

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