Rückkehr perfekt: Ex-Löwe Gebhart unterschreibt in Memmingen

Timo Gebhart hat einen neuen Verein gefunden: Der Spielmacher und Ex-Löwe kehrt zu seinem Jugendverein FC Memmingen zurück.
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Timo Gebhart läuft nicht mehr für den TSV 1860 auf. (Archivbild)
Timo Gebhart läuft nicht mehr für den TSV 1860 auf. (Archivbild) © imago images / Sven Simon

München - Jetzt steht der Abschied vom TSV 1860 endgültig  fest! Timo Gebhart wechselt zum FC Memmingen. Dies hat der Regionalligist am Mittwochabend bekanntgegeben.

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"Von hier aus habe ich den Sprung zu 1860 geschafft. Jetzt kann ich etwas zurückgeben", sagte der Ex-Löwe nach seiner Vertragsunterschrift. Bei den Allgäuern  erhält der Spielmacher einen Vertrag bis zum Winter mit der Option auf Verlängerung.

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Vertrag beim TSV 1860 ausgelaufen

Zum Saisonende war der Vertrag des 31-Jährigen bei den Sechzgern ausgelaufen und wurde nicht verlängert. Der gebürtige Memminger verbrachte bereits Teile seiner Jugend beim FCM, ehe er 2004 in die U17 der Münchner Löwen wechselte und dort zu seinen ersten Profiminuten kam. Nach den Stationen in Stuttgart, Nürnberg, Bukarest und Rostock kehrte Gebhart 2017 für eine Spielzeit zum ersten Mal zu den Giesingern zurück, 2019 kam es dann erneut zum Löwen-Comeback. 

In Memmingen hofft der Mittelfeldspieler nun, in der jungen Mannschaft vorangehen zu können. "Vielleicht braucht die junge Mannschaft jetzt gerade einen Spieler wie mich", so der ehemalige deutsche Juniorennationalspieler.

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9 Kommentare
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  • Jennerwein am 17.09.2020 18:52 Uhr / Bewertung:

    Der Vertrag läuft bis zum Winter mit der Option auf Verlängerung. Sie werden wissen warum. Ich kann ihm nur wünschen das ers diesmal hinkriegt. Sein Talent hat er leider größtenteils verschleudert.

  • König Jannick am 17.09.2020 10:56 Uhr / Bewertung:

    Wer gesehen hat, wie unsportlich und agressiv sich Timo G nach der legendären Niederlage der TSV-Profis gegen die Amateure im April 2017 (3-1, Tore durch Wriedt, Köhn, Obermeier) verhalten hat, kann sich nur wundern, dass dieser überhaupt noch spielen darf.

    Dagegen war die Leistner-Nummer zuletzt beim HSV ja gar nix.

  • Federseelöwe am 17.09.2020 13:06 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von König Jannick

    War dies nicht in der legendären Meistersaison des TSV in der RL, als die hochfavorisierten Bayern um ihren RL-Rekordeinkauf Wriedt mit blamablen 9 Punkten Rückstand auf Platz 2 gelandet sind? Hat nicht damals KHR vom "heissen Atem des FCB" gesprochen? Wenn Schwalbenkönig Robben und Ausrasterkönig Ribery auch noch spielen dürfen, warum dann Gebhart nicht? Von Kahn wollen wir lieber gar nicht erst anfangen.

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