Rob Friend: "Das tut weh"

Der Löwen-Stürmer war zuletzt nur Ersatz. Eine Rolle, die ihm nicht schmeckt.
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Rob Friend.
Rauchensteiner/Augenklick Rob Friend.

München - Rob Friend überzeugte seit seiner Verpflichtung im Winter fast durchgehend. Trotzdem saß der Löwen-Stürmer zuletzt in Köln (1:1) nur auf der Bank, kam nur als Joker. "Ich bin ein Spieler, der 90 Minuten kämpft. Dann tut es weh, wenn man auf der Bank sitzt", sagte Friend zur AZ. "Aber manchmal musst du akzeptieren, was der Trainer entscheidet."

Derzeit kann Friend nur Lauftraining bestreiten, muskuläre Probleme plagen ihn. Doch der Kanadier gibt Entwarnung für das Spiel am Sonntag gegen Union Berlin. "Es sieht gut aus. Mein Einsatz ist nicht in Gefahr."

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