Rejek: "Sechzig kann in der 3. Liga überleben"

Läuft es schlecht, wird der TSV 1860 auf einem der letzten drei Tabellenplätze der 2. Liga überwintern. Heißt: Der Verein muss zweigleisig planen.
Marc Merten |
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Markus Rejek im Gespräch mit 1860-Investor Hasan Ismaik.
Rauchensteiner Markus Rejek im Gespräch mit 1860-Investor Hasan Ismaik.

München -Markus Rejek, als kaufmännischer Geschäftsführer zuständig für die Lizenzierung der Profi-Mannschaft, erklärte am Mittwoch, dass man auf alles vorbereitet sein müsse. "Aus kaufmännischer Sicht wäre es fahrlässig, nicht auch für die 3. Liga zu planen. Natürlich muss ich mich damit beschäftigen."

Er versuchte aber zu beruhigen. "Sechzig kann in der Dritten Liga überleben." Auch, weil er davon ausgehe, dass selbst im schlimmsten Falle des Abstiegs Investor Hasan Ismaik dem Verein treu bleiben werde. "Hasan Ismaik hat in diesen Klub investiert. Es ist ja nicht so, als ob das Investment in der 3. Liga nichts mehr wert wäre."

Der Geschäfsführer machte aber deutlich, dass er die Unterlagen zur Lizenzierung erst zum 15. März 2015 einreichen müsse und der Klub deswegen noch viel Zeit habe, die sportliche Situation zu verbessern. Die nächste Chance dazu bekommt Sechzig am Montagabend am 19. Spieltag beim Auswärtsspiel in Leipzig.

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