Rakic bekommt eine neue Chance

Zwar wartet 1860-Stürmer Djordje Rakic seit mehr als einer halben Saison auf ein Tor. In Berlin darf der Serbe von Beginn an ran.
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Wartet auf ein Erfolgserlebnis: Djordje Rakic
sampics/augenklick Wartet auf ein Erfolgserlebnis: Djordje Rakic

Zwar wartet 1860-Stürmer Djordje Rakic seit mehr als einer halben Saison auf ein Tor, nun aber bekommt er wieder eine Chance. In Berlin darf der Serbe von Beginn an ran.

MÜNCHEN - Man kann ihm nicht vorwerfen, dass er nicht immer alles probiert. Auch bei seinem knapp halbstündigen Einsatz gegen den FC Augsburg fiel Löwen-Stürmer Djordje Rakic durch großes Engagement auf. Wie so oft warf er sich mit Wucht in die Zweikämpfe, setzte verloren geglaubten Bällen nach und stach mit großem, läuferischem Aufwand hervor. Allein: Der Serbe wurde mal wieder nicht belohnt.

Seit dem vierten Spieltag wartet der 25-Jährige nun schon auf seinen fünften Saisontreffer, gegen Augsburg war die Lust auf das Ende der Durststrecke so groß, dass der Angreifer den Ball aus fast schon aussichtslos großer Distanz in Richtung Tor drosch. Auch wenn die Partie gegen die Schwaben (0:2) ein für die Sechzger enttäuschendes Ende nahm, für Rakic ergab sich wenigstens ein Hoffnungsschimmer: Weil Stürmer Benny Lauth seine fünfte gelbe Karte sah und kommende Woche bei Union Berlin gesperrt fehlen wird, winkt dem Serben eine Chance in der Startelf - es wäre erst die zweite im siebten Rückrundenspiel.

"Djordje steht bereit", antwortete Löwen-Trainer Reiner Maurer auf die Frage, wie er mit dem Lauth-Ausfall umgehen möchte. "Er trainiert meistens sehr gut. Wenn er eine Chance bekommt, hat er sie auch verdient."

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