Okotie: Das ist sein Erfolgsrezept

Rubin Okotie ist der Stürmer der Stunde beim TSV. Wegen seinen Leistungen wurde er wieder in die österreichische Natioanlelf berufen. Vor dem Spiel gegen Moldawien gab er dem Magazin "Österreich" ein Interview.
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Rubin Okotie auf seinem stylischen Bike.
Marc Merten Rubin Okotie auf seinem stylischen Bike.

Rubin Okotie ist der Stürmer der Stunde beim TSV. Aufgrund seiner Leistungen wurde er wieder in die österreichische Nationalelf berufen. Vor dem Spiel gegen Moldawien (09.10, 20.45 Uhr) gab er dem Magazin "Österreich" ein Interview.

München - Als talentiert galt Okotie schon immer. Mit 27 Jahren hat der Torjäger nun endlich die Konstanz eines Top-Stürmers gefunden. Wichtig war dabei auch die Geburt seines Sohnes Tiamo Romero.

"Seine Geburt war das Größte für mich. Da kann kein Tor oder Sieg mithalten. Die Familie hat mich auch ruhiger gemacht", verriet der Stürmer im Interview.

Ausschlaggebend für seine ansteigende Formkurve ist vor allem sein neues Trainingsprogramm. "Früher habe ich immer falsch trainiert, war immer platt. Jetzt gehe ich daheim auf den Ergometer, anstatt mich auf die Couch zu legen", meinte der Torjäger, der zusammen dem Fitness-Guru Heini Bergmüller am Trainingsplan arbeitet.

Erste Erfolge stellten sich bereits in der vergangenen Saison ein: "Erst im Vorjahr in Dänemark konnte ich wieder zeigen, was ich kann. 15 Spiele, elf Tore. Das war wichtig, denn sonst wäre es vielleicht nichts mehr geworden mit dem Fußball."

Momentan steht Okotie in der Rangordnung hinter Marc Janko, doch wenn er weiter so trifft führt auch beim ÖFB kein Weg an dem Goalgetter der Löwen vorbei.

 

 

 

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