„Mit zwei Punkten im Schnitt steigt man auf“

Die Löwen freunden sich mit dem Unentschieden in Dresden an. Stadionsprecher Stefan Schneider hat eine Rechnung für den Aufstieg aufgemacht.  
mpl |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
„Ich würde weinen, wenn wir aufsteigen“: Stefan Schneider kniet vor der 1860-Fankurve
„Ich würde weinen, wenn wir aufsteigen“: Stefan Schneider kniet vor der 1860-Fankurve

Die Löwen freunden sich mit dem Unentschieden in Dresden an. Stadionsprecher Stefan Schneider hat eine Rechnung für den Aufstieg aufgemacht.

München – Natürlich waren die Löwen nicht vollends zufrieden mit diesem 2:2 am zweiten Spieltag der neuen Saison bei Dynamo Dresden. Sie hatten nicht berauschend gespielt, sie hatten eine Führung hergegeben – doch am Ende wäre trotzdem fast der zweite Sieg der Saison drin gewesen.

„Man muss das so hinnehmen“, sagte nun auch Stadionsprecher Stefan Schneider. „Und außerdem: Wir haben jetzt einen Sieg und ein Unentschieden. Und ich denke, mit zwei Punkten im Schnitt steigt man auf.“

Für die Löwen geht’s nun aber erst mal nicht mehr um Punkte, sondern einzig ums Weiterkommen. Am Sonntag spielen sie in Hennef beim Mittelrheinligisten um den Einzug in die zweite Pokalrunde. Eine Woche drauf geht’s am dritten Spieltag auf den Betzenberg zum 1.FC Kaiserslautern. Schneider: „Dort noch ein Punkt, dann sind wir im Soll und können uns auf das Heimspiel gegen Duisburg freuen.“

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.