Maximilian Wittek vom TSV 1860 kritisiert Fehler nach Sandhausen-Pleite

Der TSV 1860 hat am Sonntag beim SV Sandhausen wegen einer katastrophalen zweiten Halbzeit mit 2:3 verloren. "Wenn man auswärts zwei Tore macht, sollte man auch mal in der Lage sein, die Punkte mitzunehmen", erklärt Linksverteidiger Wittek und kritisiert die (eigene) Fehleranfälligkeit.
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Weiß um die Fehleranfälligkeit der Löwen: 1860-Profi Maximilian Wittek.
imago Weiß um die Fehleranfälligkeit der Löwen: 1860-Profi Maximilian Wittek.

München - Wie gewonnen, so zerronnen: Das Sprichwort gilt nicht unr für die Mini-Serie der Sechzger von zuletzt zwei Erfolgen in Serie, sie gilt auch für den Spielverlauf der 2:3-Pleite beim SV Sandhausen: Erst einen Rückstand gedreht, dann wieder zwei Treffer kassiert - und am Ende erneut keine Punkte.

1860 verliert in Sandhausen - sehen Sie hier die Stimmen zum Spiel!

"Das ist eine große Enttäuschung. Wir hatten uns sicher mehr vorgenommen. Nach der verschlafenen Anfangsphase sind wir gut zurückgekommen und verdient in Führung gegangen", erklärte Linksverteidiger Maxi Wittek nach der Partie. Die zweite Halbzeit sei einfach nur schlecht gewesen: "Wir machen einfach zu viele Fehler", sagte Wittek, wohlwissend, dass er selbst den Ball vor den Gegenteffern zwei und drei zwar unfreiwillig, aber jeweils mustergültig vor die Füße des Gegners gespielt hatte.

Der Linksverteidiger weiter: "Das müssen wir unbedingt abstellen. Wenn man auswärts zwei Tore macht, sollte man auch mal in der Lage sein, die Punkte mitzunehmen." Weil Wittek und die Sechzger allerdings nicht in der Lage waren, die schon zuletzt auffällig häufigen Patzer abzustellen, blieben die Punkte in der Kurpfalz.

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