Maurer über Rakic: „Seine Wunde pocht“

Bei der Heimpleite gegen Fürth hatte Stürmer Djordje Rakic aussetzen müssen. Nun droht dem Serben auch ein Ausfall in Dresden. Trainer Maurer klingt skeptisch
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Ex-1860-Stürmer Djordje Rakic
sampics/AK Ex-1860-Stürmer Djordje Rakic

München – Auch am Dienstag konnte Löwen-Stürmer Djordje Rakic seinen Kameraden beim Training nur zuschauen. Der Serbe war nach seiner Knieverletzung aus dem Spiel in Aue vom vergangenen Mittwoch erneut zu einer Laufeinheit gezwungen. „Mehr ist noch nicht möglich“, sagte Trainer Reiner Maurer.

Der Allgäuer weiter: „Seine Wunde pocht noch. Wir müssen abwarten, es ist nicht sicher, dass Djordje in Dresden wieder zur Verfügung steht.“ Am Freitag um 18 Uhr spielen die Löwen beim sächsischen Aufsteiger.

Daneben deutete Maurer an, in den kommenden Wochen „Spielern eine Chance zu geben, die sonst nicht erste Wahl waren“. Gemeint sein könnten Arne Feick, Sebastian Maier und Dominik Stahl. Maurer weiter: „Trotzdem wollen wir in den restlichen acht Spiele so erfolgreich wie möglich abschneiden. Das sind wir unseren Fans schulden. Wir dürfen die Saison nicht nur zum Testen verwenden.“

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