Maurer: „Spieler waren rot wie Indianer“

Vor dem Heimspiel der Löwen gegen Union Berlin musste Chefcoach Reiner Maurer das Training reduzieren. Grund war das heiße Wetter, das einigen Profis zu schaffen machte.  
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Löwen-Trainer Reiner Maurer
sampics Löwen-Trainer Reiner Maurer

Vor dem Heimspiel der Löwen gegen Union Berlin am Sonntag musste Chefcoach Reiner Maurer das Training reduzieren. Grund war das heiße Wetter, das einigen Profis zu schaffen machte.

München – Auch am Freitagmorgen gab sich Reiner Maurer gnädig. Das für 10 Uhr vormittags angesetzte Training endete schon nach nicht mal einer Stunde – solch kurze Einheiten hatte es an den vergangenen Tagen öfters gegeben.

Maurer wollte seine Profis bei den heißen Temperaturen nicht allzu sehr belasten, der 51-Jährige weiß ganz genau, dass er keinen sonderlich tiefen Kader hat und sich keine weiteren Ausfälle leisten kann. Dass Daniel Halfar und Stefan Aigner, die zum Wochenstart unter einer Grippe gelitten hatten, nun wieder trainieren konnten, kam ihm gerade recht. „Schwitzen ist ganz gut“, erklärte Aigner, „da wird man all das los, was man nicht im Körper haben sollte.“

Dass Maurer schon nach wenigen Minuten merkte, wie sehr seinen Spielern die Hitze während des Trainings zu schaffen machte, erklärte nun wie folgt: „Auf den Trainingsplätzen ist es unheimlich heiß. Da waren einige schon nach ein paar rot wie Indianer, auf einmal hatten sie eine richtige Indianer-Farbe im Gesicht.“ 

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