Löwen-Youngster endlich erlöst: "So habe ich mir mein Debüt immer vorgestellt

Lange musste Samuel Althaus darauf warten, gegen Schweinfurt feierte das 1860-Juwel endlich sein Debüt. Währenddessen gelang auch Kollege Clemens Lippmann eine Premiere.
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Endlich ist er da, der Moment des Profi-Debüts: Löwen-Youngster Samuel Althaus (l.) vor seiner Einwechslung gegen Schweinfurt mit Co-Trainer Nico Masetzky und Teamkollege David Philipp (v.l.).
Endlich ist er da, der Moment des Profi-Debüts: Löwen-Youngster Samuel Althaus (l.) vor seiner Einwechslung gegen Schweinfurt mit Co-Trainer Nico Masetzky und Teamkollege David Philipp (v.l.). © IMAGO/Ulrich Wagner

Ein Junglöwe durfte zum ersten Mal in der Dritten Liga auf dem Rasen stehen, ein anderer Junglöwe sammelte seinen ersten Scorerpunkt ein: Die beiden Nachwuchstalente des TSV 1860, Samuel Althaus und Clemens Lippmann, konnten sich beim 3:1-Heimsieg der Giesinger gegen den 1. FC Schweinfurt 05 durch zwei Premieren in die Geschichtsbücher der Giesinger eintragen.

Der defensive Mittelfeldspieler Althaus (19) wurde in der 90. Spielminute eingewechselt, gleichbedeutend mit seinem Drittliga-Debüt. "3:1-Heimsieg – so habe ich mir mein Debüt immer vorgestellt", sagte Althaus, der bisher neunmal im Kader stand, kurz nach Schlusspfiff in einem Video des TSV außer Atem: "War geil, Unterstützung war mega – einmal Löwe, immer Löwe!"

"Zwar mehr im Mittelfeld zu Hause, aber er kann alles"

Cheftrainer Markus Kauczinski rechtfertigte seine ersten gut vier Drittliga-Minuten wie folgt: "Samu trainiert seit drei, vier Wochen richtig gut. Er ist ein Allrounder. Er ist zwar mehr im Mittelfeld zu Hause, aber er kann alles. Über die letzten starken Trainingswochen hat er sich diese Minuten verdient."

Lippmann ist bereits zwei Schritte weiter: Der ebenfalls 19-jährige Außenbahnspieler feierte sein Debüt noch unter Ex-Trainer Patrick Glöckner, kam seither in den vergangenen elf Partien der Sechzger stets zum Einsatz und durfte unter Markus Kauczinski sogar siebenmal von Beginn an auflaufen.

Der Lohn gegen Schweinfurt: der erste Assist des gebürtigen Münchners, der das 3:1 durch Marvin Rittmüller per Einwurf vorbereitet hatte.

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  • Chris_1860 vor 27 Minuten / Bewertung:

    Der nächste NLZ-Löwe, an dem wir noch viel Freude haben werden. Auch wenn er noch Vertrag bis 06/2027 hat, sollte man den und Andere bald verlängern. Aber da GF Paula alle Jungen kennt, sollte da künftig keiner mehr unter Wert verscherbelt werden.

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