Löwen-Urgestein Wolfi Fendt emotional verabschiedet

Er war ein gefühltes Leben lang Zeugwart des TSV 1860. Am Sonntag ist er vor 68 500 Zuschauern mit einem Sieg verabschiedet worden.
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Wurde von Moritz Volz zum Abschied in die Kurve geschickt: Wolfgang Fendt.
sampics Wurde von Moritz Volz zum Abschied in die Kurve geschickt: Wolfgang Fendt.

München - Wenn es für einen Mann bei den Löwen eine perfekte Kulisse gab für die Würdigung seiner Arbeit, dann war es die prall gefüllte Allianz Arena am Sonntag gegen den 1. FC Nürnberg. Fast zwei Jahrzehnte hat Wolfgang Fendt für den TSV die Arbeit des Zeugwarts gemacht, war die Konstante in einem Klub, in dem die Verantwortlichen häufiger wechselten als Fendt die Trikots für die Spieler bereit gelegt hat.

Nun wurde er gebührend verabschiedet. Denn nach der Saison hört "Wolfi", wie sie ihn alle nur rufen, auf. Die gute Seele der Kabine, dessen Arbeit künftig Sigi Gschwendtner übernehmen wird. Gschwendtner, der bisherige Busfahrer, geht von der Straße, um Fendts Fußstapfen auszufüllen. 

Die Löwen-Familie wird Fendt vermissen. Doch der Rahmen seines Abschieds und das emotionale 2:1 gegen Nürnberg waren seiner würdig. Jetzt muss der TSV nur noch die Klasse halten, damit "Wolfi" letzte Saison nicht mit dem Abstieg endet.

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