Löwe Aigner: Comeback gegen Berlin

Während sich oben in der 3. Etage der neue 1860-Geschäftsführer Robert Schäfer (34) den Journalisten vorstellte, gab es am Montagmorgen am Trainingsgelände an der Grünwalder Straße auf dem Rasen auch sportlich positive Neuigkeiten.
von  Abendzeitung
Stefan Aigner dreht seine Runden auf dem Trainingsgelände der Löwen
Stefan Aigner dreht seine Runden auf dem Trainingsgelände der Löwen © Reinhard Franke

MÜNCHEN - Während sich oben in der 3. Etage der neue 1860-Geschäftsführer Robert Schäfer (34) den Journalisten vorstellte, gab es am Montagmorgen am Trainingsgelände an der Grünwalder Straße auf dem Rasen auch sportlich positive Neuigkeiten.

Da lief Stefan Aigner schon wieder seine Runden. Der Offensivspieler, der sich im Heimspiel gegen Bielefeld einen Anriss des Syndesmosebands zuzog, trainiert schon fleißig für sein Comeback.

Wann das sein wird? Aigner zur AZ: "Es sieht ganz gut aus. Ich mache meine Laufübungen, bin bei Consports (Rehazentrum in Unterhaching, d. Red.) und teste mich jetzt in dieser Woche ran." Und weiter: "Bis jetzt läuft alles wirklich gut und ich hoffe, dass ich gegen Berlin (5.12., d. Red.) wieder im Kader bin."

Aigner ist realistisch und ergänzt: "Gegen Fürth wäre es noch ein bisschen früh mit meinem Comeback. Es bringt ja nichts, wenn ich zwar einen Tag trainieren kann und dann gleich im Kader bin. Das wäre Schwachsinn und auch respektlos anderen Spielern gegenüber, die sich Woche für Woche den Hintern aufreißen. Mein Ziel ist, dass ich zum Heimspiel gegen Berlin wieder im Kader bin."

Das sieht auch Trainer Reiner Maurer so: "Mit Stefan plane ich für das Spiel in Fürth vielleicht für die Bank und gegen Berlin dann für die erste Elf."

Reinhard Franke

merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.