Lienen stoppt den Mannschaftsbus

Der Vulkanausbruch in Island könnte auch die Löwen behindern. Sicherheitshalber ließ Trainer Ewald Lienen den Mannschaftsbus nicht vorfahren nach Düsseldorf. Nun fahren die Löwen aber mit dem Zug.
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Der Löwen-Bus blieb in München.
az Der Löwen-Bus blieb in München.

MÜNCHEN - Der Vulkanausbruch in Island könnte auch die Löwen behindern. Sicherheitshalber ließ Trainer Ewald Lienen den Mannschaftsbus nicht vorfahren nach Düsseldorf. Nun fahren die Löwen aber mit dem Zug.

Der Bus der Löwen stand am Freitagmittag bereits abfahrbereit auf dem Trainingsgelände, um nach Düsseldorf vorzufahren und die Mannschaft am Samstag vom Flughafen in Düsseldorf, wo die Löwen am Sonntag (13.30 uhr, Liveticker auf abendzeitung.de) abzuholen. Doch der Vulkanausbruch in Island, der fast den kompletten Flugverkehr in Europa lahm legt, machte Busfahrer Rudi Fendt einen Strich durch die Rechnung. „Rudi hat mir versichert, dass die Wolke morgen weg ist. Deshalb würde ich ihn sofort als neuen Wetterexperten für die ARD vorschlagen", scherzte Trainer Ewald Lienen und erklärte: „Der Bus kann nicht vorfahren, weil wir den Bus morgen vielleicht selbst brauchen. Wir müssen abwarten, bis uns jemand etwas sagen kann.“

Fendt durfte aber schließlich doch fahren - die Löwen stornierten den Flug und fahren stattdessen mit dem Zug.

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