Kiraly: "Ich habe vorgeschlafen"

Gestern noch in Istanbul, heute in München, morgen in Aue: Gabor Kiraly ist in diesen Tagen viel unterwegs. Doch der Torhüter lässt sich nicht unterkriegen.
Dominik Hechler |
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Gabor Kiraly (links) in Aktion.
firo / Augenklick Gabor Kiraly (links) in Aktion.

München Als Gabor Kiraly heute morgen zum Training an die Grünwalder Straße kam, waren ihm die Reisestrapazen der vergangenen Tage deutlich angesehen. Gestern, nach dem WM-Qualifikationsspiel seiner ungarischen Nationalmannschaft in Istanbul gegen die Türkei (1:1), ist Kiraly direkt in den Flieger gestiegen, nach Budapest geflogen und von dort aus direkt weiter nach München. Von dort aus ging es dann heute für ihn und seine Kollegen des TSV 1860 mit dem Bus nach Aue. Dort steht morgen das Auswärtsspiel bei Erzgebirge Aue an (18 Uhr).

"Mir macht das alles gar nicht so viel aus", sagt Kiraly. "Ich habe mich auf diese Situation vorbereitet und auch bei der Nationalmannschaft viel vorgeschlafen. Jeden Tag so um die zwölf Stunden - verteilt auf mittags und nachts." Und er ergänzt: "Ich kann auch überall schlafen. Egal ob im Flugzeug oder Bus. Das ist ein Geschenk." 

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