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Ismaik wendet sich an Fans: Das sagt er zum geplatzten Investoren-Deal

Hasan Ismaik bleibt doch Investor beim TSV 1860. Der Investoren-Deal ist geplatzt.
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Hasan Ismaik.
Hasan Ismaik. © IMAGO / Ulrich Wagner / AZ-Montage
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Nach AZ-Informationen ist der Investoren-Wechsel beim TSV 1860 geplatzt. Hasan Ismaik bleibt Mehrheitsgesellschafter bei den Löwen.

Am 5. Juli haben die Löwen in einer Pressemitteilung bekanntgeben, dass eine Schweizer Familienholding eine Einigung mit dem Jordanier über die Übernahme seiner Anteile erzielt haben. Nun hat sich der Deal zerschlagen. Eine im Trainingslager geplante Pressekonferenz wurde auf unbestimmte Zeit verschoben. Ein Treffen zwischen dem neuen Geldgeber sowie Gernot Mang gab es laut eigener Aussage des neuen Präsidenten nicht, er war in die Verhandlungen auch nicht eingebunden.

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Der Knall dann am Freitag um 15 Uhr, Ismaik meldet sich bei der AZ: "Ich werde mit dem Verein weitermachen und mich bald mit dem Präsidenten und seinen Stellvertretern treffen, um den Plan für die nächste Saison, das Stadion und die Turnhalle zu besprechen. Alles, was ich den Fans von 1860 sagen möchte, ist, dass Reisinger (ehemaliger Vereinspräsident Robert Reisinger; d. Red.) und Karl Christian Bay (ehemaliger Vizepräsident) alle belogen haben".

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Mittlerweile hat er sich auch via Instagram an die Fans gewandt. "Ich habe immer betont, dass ich meine Anteile nur in verlässliche und verantwortungsvolle Hände geben werden", so Ismaik: "Nachdem ich mich intensiv mit der aktuellen Situation beschäftigt habe, musste ich feststellen: Ein Rückzug meinerseits würde dem TSV 1860 nicht helfen." Aus diesem Grund habe er sich entschieden, "den anstehenden Verkaufsprozess sofort zu stoppen". 

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35 Kommentare
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  • sircharles am 20.07.2025 10:13 Uhr / Bewertung:

    Mit diesem neuen mysteriösen Investor wäre das nächste Problem im Verein angestanden. Da ist es so besser, da wissen wir wenigstens, was wir nicht zu erwarten haben.

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  • Benedikt am 20.07.2025 09:08 Uhr / Bewertung:

    Schmierentheater. Logischerweise war man mit einem Investor übereingekommen, sonst wäre man nicht beim Notar gewesen. Warum sollte Letzterer eine Abmachung abbrechen, wäre unverständlich. Ich bin mir sicher, dass Ismaik plötzlich Konditionen geändert haben wollte und der Interessent damit nicht einverstanden war. Wahrscheinlich wollte der Araber gar nicht verkaufen, sondern sich wieder ins Rampenlicht bringen. Das mit den Lügnern können die Betroffenen so nicht stehen lassen. Da besteht Klärungsbedarf. Dem Verein hat das nur geschadet, den Fans ebenso.

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  • Benedikt am 20.07.2025 08:59 Uhr / Bewertung:

    Schmierentheater. Logisch nachverfolgen: Es wurde mit einem Investor verhandelt, sonst wäre man nicht beim Notar gewesen. Letzterer muss ein Angebot gemacht haben und man war übereingekommen, sonst wäre man eben nicht beim

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