Ismaik kommt mit 1001-PS-Geschoss in die Arena

Einige Profis des TSV 1860 leisten sich teure Sportwagen. Investor Hasan Ismaik kann darüber nur Lachen; er ist mit einem 1,2-Millionen-Euro-Flitzer unterwegs.
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1001 PS: Mit diesem Bugatti Supersportwagen war Löwen-Investor Hasan Ismaik in München unterwegs.
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1001 PS: Mit diesem Bugatti Supersportwagen war Löwen-Investor Hasan Ismaik in München unterwegs.
mpl 2 1001 PS: Mit diesem Bugatti Supersportwagen war Löwen-Investor Hasan Ismaik in München unterwegs.

Einige Profis des TSV 1860 leisten sich teure Sportwagen. Investor Hasan Ismaik kann darüber nur lachen; er ist mit einem 1,2-Millionen-Euro-Flitzer unterwegs.

München – Hasan Ismaik besitzt einen flotten Privatjet, mit dem er regelmäßig zwischen den Kontinenten hin und her fliegt. Dazu gehört ihm mittlerweile im TSV 1860 auch ein Fußballverein. Die Löwen will er bekanntlich mal nach ganz oben führen, bis dahin aber dauert es noch. Im Straßenverkehr hingegen darf sich der Jordanier jetzt schon am Besten vom Besten erfreuen.

Während seines Besuchs in München ist der Araber in einem Bugatti Veyron unterwegs, das Gefährt wird durch imposante 1001 PS angetrieben und kann von 0 auf 100 in 2,5 Sekunden beschleunigen. Der Sportwagen, von dem nur 300 Exemplare hergestellt wurden, hat einen Neupreis von rund 1,2 Million Euro. Das edle Gefährt wurde Ismaik vom elsässischen Traditions-Autobauer Bugatti, der mittlerweile zum VW-Konzern gehört, zur Ansicht und Probe zur Verfügung gestellt.

Der Jordanier besitzt bereits einige Bugattis und überlegt sich nun, das dunkelblaue Geschoss zu kaufen. Überhaupt ist Ismaik ein Autonarr. 75 Fahrzeuge besitzt der Löwen-Investor ingesamt.

Ganz so schnell, wie man das nun erwarten würde, war Ismaik am Samstagmorgen allerdings nicht unterwegs. Weil er mit seinem Freund Hamada Iraki auf dem Beifahrersitz vom Vier Jahreszeiten in der Maximilianstraße etwas zu spät losfuhr, mussten die Löwen-Profis im Mannschaftshotel am Heimeranplatz im Westend lange warten, ehe der Investor zum verabredeten Treffen eintraf. Auch in der Arena kam er deutlich verspätet an – rechtzeitig zum Anpfiff aber nahm er neben Präsident Dieter Schneider auf der Ehrentribüne Platz.

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