Hinterberger: "Mainz will halt Geld kassieren"

Bell, Halfar, Rukavina - 1860-Sportdirektor Florian Hinterberger äußert sich zu den Personalplanungen der Löwen.
Pierre Winkler |
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Florian Hinterberger äußert sich zu den Personalplanungen der Löwen.
dpa Florian Hinterberger äußert sich zu den Personalplanungen der Löwen.

München - Innenverteidiger Stefan Bell will am Freitag oder Samstag entscheiden, wohin er wechselt - oder ob er doch bei den Löwen bleibt. Sportkoordinator Florian Hinterberger gibt diese Hoffnung aber langsam auf: "Nachdem ich von Mainz noch gar nichts gehört habe, wird es schwierig", sagte er. Bell war in der vergangenen Saison vom FSV Mainz zu den Löwen ausgeliehen. "Mainz will halt Geld kassieren", sagte Hinterberger. Geld, das Eintracht Frankfurt eher hat als 1860. Die Frankfurter haben bereits offiziell Interesse bekundet.

Deshalb macht sich Hinterberger auf die Suche nach Alternativen: "Wir haben drei junge Spieler im Auge, einen davon werden wir wahrscheinlich holen. Wir suchen einen defensiven Mittelfeldspieler, er sollte aber auch in der Innenverteidigung spielen können. Im Hinblick auf Rechtsverteidiger Antonio Rukavina, der 1860 aller Voraussicht nach verlässt, sagte Hinterberger: "Ja, einer der drei kann auch auf dieser Position spielen."

Mit Daniel Halfar (Vertrag bis 2012) will Hinterberger so schnell wie möglich verlängern. "Halfar ist positiv", sagte Hinterberger, weiß aber auch: "Er will auch die Perspektive 1. Liga sehen. Ob es vom Finanziellen geht, ist dann wieder eine andere Geschichte. Aber wenn das Ziel die Bundesliga ist, dann muss man ihn halten."

 

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