"Heil Hitler" nach dem Fürth-Spiel

Bengalisches Feuer, Gruppierungen aus dem rechten Bereich, Hitler-Gruß und Fans mit Drogen: Lesen Sie hier die Bilanz der Münchner Polizei zum 1860-Spiel gegen Fürth.
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Polizeikontrolle an der Allianz Arena (Symbolbild)
Martha Schlüter Polizeikontrolle an der Allianz Arena (Symbolbild)

München - Zu dem Spiel der 2. Liga reisten 29.600 Fans an. Sie benutzten dazu Züge der Deutschen Bahn, Reisebusse, den ÖPNV sowie eigene Pkw.

Vor dem Spiel gegen 12.20 Uhr wurde am P+R-Kiosk Fröttmaning eine Gruppe von 6 Personen aus dem rechtsextremistischem Bereich festgestellt. Darunter auch zwei amtsbekannte Personen. Die Gruppe wurde einer Kontrolle unterzogen.

Während des Spiels zündete ein 21-jähriger Münchner Fan ein bengalisches Feuer, wodurch eine Person leichte Verbrennungen am Körper davon trug. Der Verletzte wurde vom BRK ambulant behandelt.

Bei einem 25-jährigen 60er-Fan wurden Drogen gefunden. Ein 19-jähriger Heimfan beleidigte eingesetzte Polizeibeamten, nachdem sie ihm einen Platzverweis erteilten. Nach dem Spiel wurden zwei Heimfans festgenommen, weil sie beim Ausgang „Heil Hitler“ riefen. Beide Personen stehen nach derzeitigem Erkenntnisstand nicht in Verbindung mit rechten Gruppierungen.

 

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