Funkel: "Situation gemeinsam überstehen"

Die Löwen dürfen sich in Bielefeld keine Pleite erlauben. Deshalb wandte sich nun Präsident Gerhard Mayrhofer an die Mannschaft.
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Das Löwen-Gespann: Florian Hinterberger, Friedhelm Funkel und Gerhard Mayrhofer (v.l.).
Rauchensteiner Das Löwen-Gespann: Florian Hinterberger, Friedhelm Funkel und Gerhard Mayrhofer (v.l.).

Die Löwen dürfen sich in Bielefeld keine Pleite erlauben. Deshalb wandte sich nun Präsident Gerhard Mayrhofer an die Mannschaft.

München - Wie wichtig die Partie in Bielefeld für die Löwen ist, zeigt allein folgende Tatsache: Am Mittwoch stattete 1860-Präsident Gerhard Mayrhofer der Mannschaft einen Besuch in der Kabine ab, sprach auf die Spieler des TSV 1860 ein. "Er hat der Mannschaft gesagt, wie es um den Verein steht", erklärte Trainer Friedhelm Funkel. Sportlich gesehen: eher schlecht. Die Löwen stehen in Bielefeld gehörig unter Druck, würden im Falle einer Niederlage wohl auf einen Abstiesplatz rutschen.

Lesen Sie hier: Funkel: "Das wird ein heißer Tanz"

Eine gute halbe Stunde wandte sich Mayrhofer deshalb an die Mannschaft. "Das Hauptwort von ihm war, dass wir gemeinschaftlich die Situation überstehen müssen, ohne Störfeuer von vielen Seiten", sagte Funkel. Diese würden nach einem möglichen Sieg sicherlich weniger.

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