Funkel glaubt: "Robert Schäfer war bei allen sehr beliebt"

Die Demission von Geschäftsführer Robert Schäfer habe keine Auswirkungen gehabt auf die Vorstellung der Mannschaft beim 0:3 in Kaiserslautern letzten Sonntag, meint der 1860-Coach
von  fil
Abschiedsinterview: Robert Schäfer ist nicht mehr Geschäftsführer der Löwen.
Abschiedsinterview: Robert Schäfer ist nicht mehr Geschäftsführer der Löwen. © AZ

Die Demission von Geschäftsführer Robert Schäfer habe keine Auswirkungen gehabt auf die Vorstellung der Mannschaft beim 0:3 in Kaiserslautern letzten Sonntag, meint der 1860-Coach

München - 1860-Trainer Friedhelm Funkel nimmt die Mannschaft vor dem Spiel gegen Cottbus in die Pflicht. "Sie hat einiges gutzumachen", sagte er. Bei der Ursachen-Analyse des 0:3 in Kaiserslautern hat der Trainer unter anderem festgestellt, dass seine Mannschaft mit dem variablen Spiel des Gegners Probleme gehabt hätte und Lautern "nie in den Griff bekommen" habe. Eine Ausrede ließ Funkel aber nicht gelten: Dass nämlich die mehr oder weniger freiwillige Demission von Geschäftsführer Robert Schäfer am Freitag die Mannschaft verunsichert haben könnte. Funkel: "Nein, das hat keine Auswirkungen auf die Mannschaft. Robert war hier bei allen zwar sehr beliebt, aber er ist nicht der erste Chef, der irgendwo gegangen wurde", sagte er.

 

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