Funkel: Darum hört er auf bei 1860

"Für mich stand seit geraumer Zeit fest, dass ich aufhöre. Es war kein Rauswurf, es war meine Entscheidung."
"Wir haben einige Gespräche mit der Geschäftsführung geführt und einfach keinen gemeinsamen Nenner gefunden. Ich wollte Dinge verändern, der Verein wollte andere Dinge ändern. Wir haben keinen Nenner gefunden. OK, dann höre ich im Sommer auf. So hat man im Sommer die Möglichkeit mit einem neuen Trainer was zu verändern hier."
"Ich weiß das der Druck groß ist hier und Veränderungen vorgenommen werden müssen. Der Verein will aber andere Sachen verändern. Ich habe auch nie für mich Werbung betrieben und nie gesagt, dass ich hier bleiben will, ich habe nur Fragen ehrlich beantwortet."
"Mir gefällt es hier und habe Spaß aber es geht ums nächste Jahr, und da haben wir unterschiedliche Meinungen wie das ein oder andere verändert werden kann."
"Seine Vorstellungen zu realisieren hier ist nicht leicht. Aber wir gehen nicht im Streit auseinander. Man ist unterschiedlicher Auffassung. Anlass, meine Entscheidung zu revidieren gab es in den letzten zwei Wochen nicht."
"Die Atmosphäre war gut, aber wir sind einfach nicht zusammengekommen."
"Einfach ist mir diese Entscheidung nicht gefallen. Ich habe keine andere Anfrage. Aber natürlich will ich noch nicht in den Ruhestand gehen."
"Großartige Kompromisse musste ich nicht machen bei den Löwen. Wir haben die Chance noch Fünfter zu werden und das können und wollen wir auch."
"Es ist nichts, was ich bereue oder enttäuscht darüber bin oder böse bin, dafür ist man zu lange im Geschäft."
"Hier ist schon ein Stück weit mehr Unruhe als bei dem einen oder anderen Verein. Aber das war so und hat mich auch nicht gestört."
"Wir wollen das Spiel am Sonntag nach zwei guten Heimspielen auch das dritte Spiel gut machen, aber eben mit einem Dreier."
"Wenn der neue Trainer mit mir in Kontakt tritt, werde ich natürlich mit ihm sprechen und auch beraten."
"Mit Mayrhofer gab es keine Probleme. Das ist nichts persönliches. Ich habe mich einfach so entschieden - aus fachlichen Gründen."
"Ein Fehler war München Sechzig nicht. Aachen war ein Fehler, aber München Sechzig nicht."