Fröhling: "Waren durchweg nicht präsent"

Der TSV 1860 hat das Testspiel im Sportpark Heimstetten gegen Wacker Innsbruck mit 1:2 verloren. Valdet Rama sorgte in einer chancenarmen Partie nur noch für den Anschlusstreffer.
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Löwen-Trainer Torsten Fröhling musste eine 1:2-Pleite seiner Elf gegen Wacker Innsbruck mitansehen.
dpa Löwen-Trainer Torsten Fröhling musste eine 1:2-Pleite seiner Elf gegen Wacker Innsbruck mitansehen.

Der TSV 1860 hat das Testspiel im Sportpark Heimstetten gegen den österreichischen Zweitligisten Wacker Innsbruck mit 1:2 verloren. Valdet Rama sorgte in einer chancenarmen Partie nur noch für den Anschlusstreffer.

München - Auch im Test kein Löwen-Sieg: Der TSV 1860 hat gegen den österreichischen Zweiligisten Wacker Innsbruck mit 1:2 verloren. Alexander Gründler (32., 37.) sorgte im Sportpark Heimstetten per Doppelpack für klare Verhältnisse,  Valdet Rama konnte kurz vor Schluss (87.) nur noch zum Anschlusstreffer abstauben.

„Wir waren durchweg nicht präsent. Ich war in der ersten Halbzeit überhaupt nicht zufrieden. Es war keine Laufbereitschaft da, sie haben nicht dagegen gehalten“, sagte Löwen-Trainer Torsten Fröhling, der die Reservisten Rodnei, Krisztian Simon und Rama über 90 Minuten durchspielen ließ. Ansonsten vertraute er einer jungen Elf mit mehreren U21-Akteuren. Und die waren zu grün für eine kompakt stehende Innsbruck-Elf. „Wacker war sehr, sehr engagiert, haben richtig gut gespielt“, sagte Fröhling.

Sehen Sie auch: Löwen verlieren gegen Wacker Innsbruck - Liveticker zum Nachlesen

Von seinem brasilianischen Abwehr-Neuzugang  war er zumindest in Teilen überzeugt: „Bei Rodnei hat man gesehen, dass er erst Probleme hatte und wie er sich danach gefangen hat. Erst hatte er Abstimmungsschwierigkeiten, aber dann hat er es ordentlich gemacht.“

Die beiden anderen Reservisten Rama und Simon, die Fröhling über die volle Distanz ran ließ, konnten dagegen wie die gesamte Offensive nicht überzeugen: „Wir hatten 80 Minuten lang kein Umschaltspiel. Da haben viele versucht, die 90 Minuten durchzukommen. Man hat gesehen, wie wichtig es ist, Spielpraxis zu haben."

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